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Rasenmaehroboter Test

Wichtig: Im Moment wird dieser Artikel noch geschrieben. Sollte es unklarheiten geben, bitte die Diskusion nutzen.


Vorwort

Allgemein

Wenn man einen Roboter plant, stellt man sich häufig die Frage, wie stark die Motoren sein müssen. Sind sie zu schwach kommt der Roboter nicht von der Stelle. Sind sie sie jedoch zu stark verpulvert man unötig Energie und verringert dadurch die Fahrzeit. Es gibt zwar etliche Überschlagsrechnungen, doch leider blieb dem Roboterbauer bisjetzt eine genaue Berechnung vorenthalten. Desshalb hat dieser Artikel die Bemühung das Problem möglichst genau zu behandeln.

Technische Informationen

Zum Berechnen der Motorkraft muss man erst einige Reibungen und wiederstände kennenlernen. Diese werden nun im folgenden beschrieben. Man muss nicht jede Kraft berechnen, einige Kräfte kann man auch mit einem Pauschalzuschlag unter den Tisch fallen lassen. Ein Beispiel: Luftwiderstand von einer Schnecke. Sicherlich darf man aber den Luftwiderstand bei einem Rennwagen nicht unterschlagen. Ich hoffe Ihr versteht was ich sagen will.

Bewegungseibungen

Darunter fallen Haft-,Gleit- und Rollreibung. Diese sind von der Geschwindigkeit unanabhängig.

Haftreibung

Die Reibung die Auftritt wenn der Roboter steht. Der Roboter muss diese Kraft über die Motoren aufwenden um loszufahren. Sie berechnet sich aus:

[math]F=fh*m*g[/math]

F: Kraft in N

fh: Reibungskoeffizient (Haftreibung)

m: Masse des Roboters in Kg

g: Ortsfaktor (10N/kg bzw. 10m/(sec^2))

Die Koeffizienten sind unter den Weblinks verlinkt.

Gleitreibung

Wird beim Roboter eigentlich nicht benötigt da dieser nicht gleiten sollte. Jedoch will ich diese hier kurz anschneiden.

[math]F=fg*m*g[/math]

fg: Reibungskoeffizient (Gleitreibung)


Rollreibung

Wie der Name schon sagt tritt diese Kraft beim Fahren auf. Diese errechnet sich folgendermaßen.

[math]F=fr*m*g[/math]

fr: Reibungskoeffizient (Rollreibung)

Beschleunigung

Benötigte Beschleunigung berechnen

Für das Anfahren muss man die benötigte Beschleunigung wissen. Die Beschleunigung wird mit a (engl.: Beschleunigung) bezeichnet. Sie hat die Einheit m/(sec^2). Diese muss man zuerst ermitteln.

Man kann diese anhand der Geschwindigkeit erechnen. Dabei gilt v=a*t. v ist die Geschwindigkeit in m/sec und t die Zeit in sec. Auch kann man diese anhand der zurückgelegten Strecke ermitteln. Dabei gilt: s=0.5*t^2*a. s ist die Strecke in m und t die Zeit in Sekunden.

Kraftberechnung

Hat man nun die Beschleunigung a ermittelt, kann man die benötigte Kraft mithilfe F=m*a errechnen. Vorraussetzung hierbei ist, dass die Masse konstant bleibt. Das würde also nicht für Roboter mit Raketenantrieb gehen.

Bremskraft

Das gleiche gilt auch für das Bremsen, nur das hier Energie freigesetzt wird. Wenn die Reifen darf man nicht zu sehr blockieren. Sonst überschreitet man die [#Haftreibung] und der Roboter rutscht.

Anmerkung: Dieser Artikel wird noch erweitert.

Steigung/Gefälle

Folgt noch

Steigung

Wenn man einen Berg hochfährt muss man neben der Reibung auch noch die Erdanziehungskraft überwinden. Bei Steigungen gibt es grundlegend 2 Kräfte.

  • Normalkraft: Kraft die auf den Boden wirkt und aus der die (Haft/Gleit/Roll)reibung berechnet wird. Diese berechnet sich aus [math]Fn=m*g*cos(alpha)[/math]. Alpha ist hierbei der Steigung. Sollte man den Berg mit dem Roboter also eine Steigung überwinden, hat man eine geringere (Haft/Gleit/Roll)reibung zu überwinden.
  • Hang(auf|ab)triebskraft: Kraft die der Roboter überwinden muss um den Berg hinaufzufahren. Diese Kraft kann man aus [math]Fh=m*g*sin(alpha)[/math] errechen.

Gefälle

Bei geflällen gilt das gleiche wie bei Steigungen, nur dass hier die Hangabtriebskraft wirkt. Diese berechnet sich wie die Hangauftriebskraft. Die Berechnung der Normalkraft ist identisch wie die Berechnung der benötigten Kraft für die Steigung.

Luftwiderstand

Errechnung der Motorkraft

Folgt noch

Autoren

Weblinks


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