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LiFePO4 Speicher Test

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*a. eine etwas anders gezeichtete Form der Villard-Schaltung (s.o.)
 
*a. eine etwas anders gezeichtete Form der Villard-Schaltung (s.o.)
*b. eine Hintereinanderschaltung zweier dieser Schaltungen zun einem einstufigen Vervielfacher
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*b. eine Hintereinanderschaltung von zwei dieser Schaltungen
*c. eine Hintereinanderschaltung von drei dieser Schaltungen zun einem zweistufigen Vervielfacher
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Bild:Villardkaskade1.GIF|a. Villard-Schaltung (einstufig)
 
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Bei den Spannungsvervielfacherschaltungen muß beachtet werden:
 
Bei den Spannungsvervielfacherschaltungen muß beachtet werden:
*Die Ausgangsspannung beträgt Eingangsspannung mal 2 mal die Anzahl der Stufen (U<sub>a</sub> = 2 * n * U<sub>e</sub>).
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*Die Ausgangsspannung beträgt Eingangsspannung mal 2 mal die Anzahl der Stufen: U<sub>a</sub> = 2 * n * U<sub>e</sub>
*Der Laststrom beträgt Eingangsstrom geteilt durch die Anzahl der Stufen (I<sub>l</sub> = I<sub>e</sub> / n).
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*Der Laststrom beträgt Eingangsstrom geteilt durch zweimal die Anzahl der Stufen: I<sub>l</sub> = I<sub>e</sub> / ( 2 * n )
 
*Alle verwendeten Kondensatoren (außer C1) müssen für eine Spannung von 2 * U<sub>e</sub> dimensioniert sein.  
 
*Alle verwendeten Kondensatoren (außer C1) müssen für eine Spannung von 2 * U<sub>e</sub> dimensioniert sein.  
 
*Der Innenwiderstand steigt mit der Anzahl der Stufen, verringert sich jedoch bei einer Vergrößerung der Kondensatorwerte. Er hängt jedoch stark vom Innenwiderstand der Wechselspannungsquelle ab.   
 
*Der Innenwiderstand steigt mit der Anzahl der Stufen, verringert sich jedoch bei einer Vergrößerung der Kondensatorwerte. Er hängt jedoch stark vom Innenwiderstand der Wechselspannungsquelle ab.   

Version vom 8. Oktober 2009, 07:55 Uhr

Dieser Artikel ist noch lange nicht vollständig. Der Auto/Initiator hofft das sich weitere User am Ausbau des Artikels beteiligen.

Das Ergänzen ist also ausdrücklich gewünscht! Besonders folgende Dinge würden noch fehlen:

Zum Löschen zu schade. Ich fang' mal an...


Spannungsverdoppler sind eine besondere Form von Gleichrichterschaltungen, bei denen die erzeugte Ausgangsgleichspannung größer ist als der Spitzenwert der Eingangswechselspannung.
Eine Verdopplung von Gleichspannung ist nur über den Umweg der Wechselrichtung möglich.


Grundlagen

Einschränkungen

Die Eingangsspannung ist üblicherweise eine Wechselspannung, die Ausgangsspannung eine pulsierende Gleichspannung. Diese Ausgangsspannung eignet sich nur bedingt zur Versorgung anderer Schaltungen, weil:

  • die pulsierende Ausgangsspannung sich ohne weitere elektronische Maßnahmen (Glättung, Stabilisierung etc.) zumindest nicht zum störungsfreien Betrieb digitaler Schaltungen eignet und
  • die Strombelastbarkeit dieser Schaltungen deutlich niedriger ist als die Belastbarkeit der ursprünglichen Quelle. Die Leistung der Quelle bleibt ja gleich, also kann bei doppelter Spannung maximal der halbe Strom entnommen werden.


Symmetrische Verdopplung / Delon- oder Greinacher-Schaltung

Delon-Schaltung

Die positive Halbwelle lädt über die Diode D1 den Kondensator C1 auf den Spitzenwert der Wechselspannung Ue auf, die negative Halbwelle lädt über die Diode D2 den Kondensator C2 ebenfalls auf Ue auf. Danach verhalten sich die beiden Kondensatoren wie zwei in Reihe geschaltete Spannungsquellen, an ihnen kann nun die verdoppelte Ausgangsspannung Ua = 2 * Ue abgegriffen werden.

Sie wird als symmetrisch bezeichnet, weil man den Punkt zwischen den Kondensatoren als Massepunkt betrachten kann (und damit Ua = +/- Ue gilt).

Diese Schaltung ist sehr einfach und leicht verständlich, kann jedoch nicht zur weiteren Spannungserhöhung kaskadiert ("hintereinandergeschaltet") werden.


Unsymmetrische Verdopplung / Villard-Schaltung

Villard-Schaltung

Die negative Halbwelle lädt über die Diode D1 den Kondensator C1 auf die Spannung Ue auf. Bei der positiven Halbwelle addiert sich die Spannung Ue von C1 mit der Spannung Ue am Eingang, so daß der Kondensator C2 über die Diode D2 nun auf Ua = 2 * Ue aufgeladen wird.

Sie wird als unsymmetrisch bezeichnet, weil am Ausgang der obere Anschluß immer auf positivem und der untere Anschluß immer auf negativem Potential liegt.

Diese Schaltung ist ebenfalls einfach und verständlich. Ihr großer Vorteil liegt in der Kaskadierbarkeit zur weiteren Spannungserhöhung.


Möglichkeiten der Realisierung

Die oben gezeigten grundlegenden Schaltungen lassen sich, so wie sie sind, sofort zur Spannungsverdopplung einsetzen. Hier folgen nun noch einige weitere Möglichkeiten, Erweiterungen und Ergänzungen.

Kaskadenschaltung (Vervielfacher)

Die folgenden Bilder zeigen

  • a. eine etwas anders gezeichtete Form der Villard-Schaltung (s.o.)
  • b. eine Hintereinanderschaltung von zwei dieser Schaltungen
  • c. eine Hintereinanderschaltung von drei dieser Schaltungen

Bei den Spannungsvervielfacherschaltungen muß beachtet werden:

  • Die Ausgangsspannung beträgt Eingangsspannung mal 2 mal die Anzahl der Stufen: Ua = 2 * n * Ue
  • Der Laststrom beträgt Eingangsstrom geteilt durch zweimal die Anzahl der Stufen: Il = Ie / ( 2 * n )
  • Alle verwendeten Kondensatoren (außer C1) müssen für eine Spannung von 2 * Ue dimensioniert sein.
  • Der Innenwiderstand steigt mit der Anzahl der Stufen, verringert sich jedoch bei einer Vergrößerung der Kondensatorwerte. Er hängt jedoch stark vom Innenwiderstand der Wechselspannungsquelle ab.


Spannungsverdopplung mit NE555

Datei:VerdoppelNE555.GIF
Verdopplerschaltung mit NE555


Gleichspannungsverdopplung

Datei:VerdoppelDC.GIF
Verdopplerschaltung für DC
hier nur ein Beispiel zeigen
rem:Ladungspumpe


Verweise

Quellen

Das Elektronik-Kompendium
Wikipedia


Anmerkung

Der Autor möchte hier weder die an anderen Stellen zu findenden Formelsammlungen wiedergeben, noch mit diesem Artikel ein Fachbuch ersetzten. Einzig die Grundlagen, die (auch aus eigener Erfahrung) für einen Hobby-Bastler von Interesse sind, sollen hier dargestellt werden.


Autor

--Williwilli 09:00, 02. Okt 2009 (CET)


LiFePO4 Speicher Test