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LiFePO4 Speicher Test

(2.1 Textausgabe)
(2.1 Textausgabe)
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3: ´printf(" ");´ kann Texte ausgeben. Die zu ausgebenden Texte mussen in den " " stehen. ´\n´ ist eine Escapesequenze, die ein Zeilenumbruch "auslöst". \n steht für New line (neue Zeile). Später werden wir noch auf andere Sequenzen treffen.     
 
3: ´printf(" ");´ kann Texte ausgeben. Die zu ausgebenden Texte mussen in den " " stehen. ´\n´ ist eine Escapesequenze, die ein Zeilenumbruch "auslöst". \n steht für New line (neue Zeile). Später werden wir noch auf andere Sequenzen treffen.     
  
4: Mir ´printf´ kann man auch rechnen, wobei es unwichtig ist das zwischen " " steht, nur %i darf nicht als Variable (Platzhalter) für die Lösung fehlen. Die eigentliche Rechnung geginnt hinter den zweiten ", wobei man auch dort nicht das Komma vergessen darf ( ", ).  
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4: Mir ´printf´ kann man auch rechnen, wobei es unwichtig ist das zwischen " " steht, nur %i darf nicht als Variable (Platzhalter) für die Lösung fehlen. Die eigentliche Rechnung beginnt hinter den zweiten ", wobei man auch dort nicht das Komma vergessen darf ( ", ).  
  
 
5: Wie in 2: schon beschrieben gibt ´return0´ einen Wert am main() zurück.
 
5: Wie in 2: schon beschrieben gibt ´return0´ einen Wert am main() zurück.

Version vom 17. Dezember 2005, 11:41 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Einführung

1.1 Compiler
1.2 Arbeiten mit dem GCC - Compiler
1.2.1 Bezugsquellen
1.2.2 Ein erstes Programm

Grundsätzliches

2.1 Textausgabe
1:  #include <stdio.h>
2:  int main() {
3:  printf("Das ist eine Textausgabe");
4:  printf("3 + vier ist %i",3+4);
5:  return0;
6:  }

1: Fast jedes Programm beginnt mit einer oder mehreren #include - Anweißungen. Mit #include wird eine Headerdatei ( .h ) in das Programm mit eingebunden. In diesem Fall stdio.h, die die Funktion ´printf´ bereitstellt. Dazu genaueres wir in Kapitel xx.xx erläutert.

2: Beim Schlüsselwort ´main()´ beginnt die Hauptfunktion. Wie bei Funktionen üblich, folgen darauf Parameter die immer in runden Klammern stehen mussen. ´return0` gibt hier ein Wert zurück, nämlich 0 (NULL). Genausogut hätte man ein in Klammern void eintragen und Zeile 5: weglassen können. So hätte es dan ausgesehen:

1:  #include <stdio.h>
2:  int main(void) {
3:  printf("Das ist eine Textausgabe\n");
4:  printf("3 + vier ist %i",3+4); 
5:  }      

Wichtig bei main ist ausserdem noch, dass sie IMMER nur 1mal in einem Programm stehen darf und mit einer geschweiften Klammer anfangen ( { ) und enden ( } ) muss.

3: ´printf(" ");´ kann Texte ausgeben. Die zu ausgebenden Texte mussen in den " " stehen. ´\n´ ist eine Escapesequenze, die ein Zeilenumbruch "auslöst". \n steht für New line (neue Zeile). Später werden wir noch auf andere Sequenzen treffen.

4: Mir ´printf´ kann man auch rechnen, wobei es unwichtig ist das zwischen " " steht, nur %i darf nicht als Variable (Platzhalter) für die Lösung fehlen. Die eigentliche Rechnung beginnt hinter den zweiten ", wobei man auch dort nicht das Komma vergessen darf ( ", ).

5: Wie in 2: schon beschrieben gibt ´return0´ einen Wert am main() zurück.

6: ´}´ beendet den main-Teil.

2.2 Konstante und Variable
2.2.1 Zeichenkonstanten
2.2.2 Zeichenkettenkonstanten
2.2.3 Numerische Konstanten
2.2.4 Fließkommakonstanten
2.2.5 Datentypen in C
2.4 Varialen
2.4.1 Global und lokal
2.4 Texteingabe
2.5 Elementare Datentypen
2.6 Operatoren
2.6.1 arithmetische Operatoren
2.6.2 Vergleichsoperatoren
2.6.3 logische Operatoren
2.6.4 Bitoperatoren
2.6.5 Zuweisungsoperatoren
2.6.6 sonstige Operatoren
2.6.7 Vorrang und Assoziativität von Operatoren
2.7 char-Konstanten und Unicode-Zeichensatz
2.8 Datentypumwandlungen
2.9 Anweisungen
2.9.1 Blockanweisung
2.9.2 bedingte Anweisungen (if, switch)
2.9.3 Wiederholungsanweisungen

•while-Schleife •do-while-Schleife •for-Schleife

2.9.4 Sprunganweisungen
break-Anweisung

•continue-Anweisung •return-Anweisung

2.10 Arrays
2.10.1 Deklaration
2.10.2 Initialisierung und Zugriff auf Komponenten
2.10.3 mehrdimensioale Arrays
2.10.4 Dynamisches Anlegen mit new
2.10.5 Zuweisung/Kopieren von Arrays
2.11 Strings
2.11.1 Stringliterale
2.11.2 Initialisierung/Zuweisung
2.11.3 Zugriff auf einzelne Zeichen
2.11.4 Operatoren und weitere Methoden für Strings
2.11.5 Konvertierung von/in Strings
2.11.6 Hauptanwendung von Strings
2.11.7 String-Buffer

GUI-Programmierung

3.1 Grundlagen
3.2 Elementare GUI-Komponenten
3.2.1 Button
3.2.2 Label
3.2.3 TextField
3.2.4 TextArea
3.2.5 List
3.2.6 Choice
3.2.7 Checkbox und CheckboxGroup
3.2.8 Scrollbar
3.3 Elementare GUI-Container
3.3.1 Window
3.3.2 Frame
3.3.3 Dialog
3.3.4 FileDialog
3.3.5 Scrollpane
3.3.6 MenuBar, Menu, MenuItem, CheckboxMenuItem

Bibliotheksfunktionen

  • stdlib.h
  • stdio.h
  • conio.h
  • string.h
  • math.h


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