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− | In der FIFO stehen ja nur Werte >= 0, und der Rückgabewert ist auch immer >= 0, wenn was drinne ist, <0 sonst. Wie würdest du es machen? --[[Benutzer:SprinterSB|SprinterSB]] 09:59, 5. Mär 2006 (CET) | + | In der FIFO stehen ja nur Werte >= 0, und der Rückgabewert ist auch immer >= 0, wenn was drinne ist, <0 sonst. Ich erweitere also den Wertebereich. AUsserdem kann auf <0 sehr effizient gesestet werden. Wie würdest du es machen? --[[Benutzer:SprinterSB|SprinterSB]] 09:59, 5. Mär 2006 (CET) |
Version vom 5. März 2006, 10:01 Uhr
int fifo_get_nowait (fifo_t *b)
Liefert das nächste Byte aus der FIFO als int bzw. -1, falls die FIFO leer ist.
Was machst du, wenn FF gespeichert ist ? oder muß das nur für Text gehen ? --PicNick 18:16, 4. Mär 2006 (CET)
Wenn FF gespeichert ist, wird FF zurück geliefert. Die FIFOs speichern ihre Werte als unsigned. Der return-Wert ist int, mithin ist also 255 != -1. Will man ein char lesen, dann so:
char zeichen; int value; if (value = fifo_get_nowait (&fifo), value >= 0) zeichen = (char) value;
bzw. man schreibt value direkt nach UDR oder wohin auch immer. --SprinterSB 19:04, 4. Mär 2006 (CET)
d.h. du verwendest die Bits >8 implizit als Schalter ? naja. --PicNick 08:59, 5. Mär 2006 (CET)
In der FIFO stehen ja nur Werte >= 0, und der Rückgabewert ist auch immer >= 0, wenn was drinne ist, <0 sonst. Ich erweitere also den Wertebereich. AUsserdem kann auf <0 sehr effizient gesestet werden. Wie würdest du es machen? --SprinterSB 09:59, 5. Mär 2006 (CET)