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+ | Die Abkürzung "GCC" steht für "GNU Compiler Collection", während das kleingeschriebene "gcc" steht für "GNU C-Compiler". | ||
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+ | GCC kann Compiler generieren, die unterschiedliche Sprachen verstehen, darunter C, C++, Java und Ada. Der erzeugte Code ist je nach Ausprögung lauffähig auf den unterschiedlichsten Prozessoren, Controllern und Plattformen, etwa Alpha, [[ARM]], [[AVR]], Intel i386, Itanium 64, PowerPC, PDP-11, Motorola 68000, SUN Sparc, Coldfire, Infineon TriCore und XC16x, PIC, ... | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 21. März 2006, 10:54 Uhr
GCC ist ein sehr leistungsfähiger Compiler, und er kann als die wichtigste freie Software überhaupt bezeichnet werden. Immerhin sind das freie Betriebssystem Linux und viele andere Programme auch gcc und die Toolchains selbst mit gcc generiert.
Genau genommen ist GCC kein Compiler, sondern ein Compiler-Generator, mit dem verschiedene (Cross-)Compiler erzeugt werden können. Es kann z.B und er Linux ein C-Compiler erzeugt werden, der unter Windows läuft und Code für einen AVR-Controller generiert. Oder es kann unter Linux ein Java-Compiler daraus generiert werden, der unter Linux läuft und Java-Quellen in class-Files, Object-Files oder Executables übersetzt.
Die Abkürzung "GCC" steht für "GNU Compiler Collection", während das kleingeschriebene "gcc" steht für "GNU C-Compiler".
GCC kann Compiler generieren, die unterschiedliche Sprachen verstehen, darunter C, C++, Java und Ada. Der erzeugte Code ist je nach Ausprögung lauffähig auf den unterschiedlichsten Prozessoren, Controllern und Plattformen, etwa Alpha, ARM, AVR, Intel i386, Itanium 64, PowerPC, PDP-11, Motorola 68000, SUN Sparc, Coldfire, Infineon TriCore und XC16x, PIC, ...