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Aktuelle Version vom 29. Juli 2011, 21:37 Uhr
Hersteller von Microprozessoren
- Basic Stamp Homepage
Die Basic Stamp-Chips: Für kleine Aufgaben empfehlen sich acht Versionen des Basic-Stamp. Die Daten findet man im Basic Stamp Syntax and Reference Manual 2.2. Es hat 504 Seiten ist aber leider nur in Englisch. Es liegt als Datei im pdf-Format zum kostenlosen Download vor. Die Programmierung erfolgt unter Windows mit dem kostenlosen BASIC Stamp Editor. Diese Software ist gleichzeitig Editor und Entwicklungssystem. Die Verbindung vom Basic Stamp zum PC wird über RS232 herstellt und ist leicht selbst herzustellen.
- SX Datenblatt
- Propeller Datenblatt
- Entwicklungsplatinen / Kit's
- Umfangreiches Angebot an Roboter-Plattformen, Sensoren, Zubehör
Dieser Artikel ist noch lange nicht vollständig. Der Auto/Initiator hofft das sich weitere User am Ausbau des Artikels beteiligen.
Das Ergänzen ist also ausdrücklich gewünscht! Besonders folgende Dinge würden noch fehlen: Was euch noch dazu einfällt, Erfahrungen mit diesen Programmen usw., Kommentare |
Der Propeller-Chip: Universaltalent mit 32 Bit, 8 unabhängig voneinander arbeitende Tasks möglich, 32kB RAM
Hauptdaten: 80 MHz 32 IO-Pins DIP-40-Gehäuse lieferbar
- 8 Co-Prozessoren 32-Bit (sogenannte COGs), die völlig unabhängig voneinander arbeiten können.
Das heißt: wenn man 3 serielle Schnittstellen braucht, werden einfach 3 der 8 Co-Prozessoren dafür abgestellt.
- 32kB von allen 8 COGs gemeinsam benutzbar - jeder COG hat 2kB eigenes RAM - Video"hardware" im Chip integriert. Ermöglicht die Erzeugung von TV und VGA-Signalen d.h. es ist möglich, Fernsehgerät oder VGA-Monitor als Anzeige zu benutzen!
Programmiersprachen SPIN (in etwa eine Mischung aus C und Pascal) SPIN ist in gewissem Sinne objektorientiert. Jedoch nicht mit der Objektorientierung etwa von Delphi oder Java vergleichbar.
und Assembler
Kostenlose IDE
IDE hebt verschiedene Code-Abschnitte durch verschiedene Hintergrund-Pastellfarben hervor.
Zeichensatz der IDE enthält elektrische Schaltsymbole. Damit kann Hardware direkt im Quellcode dokumentiert werden.
Nach dem Reset wird der Prozessor entweder über die serielle Schnittstelle geladen oder aber aus einem I2C-EEPROM gebootet. Dieses EEPROM wird zuvor durch den Prozessor auf Anforderung programmiert.
Timer/Counter on Board trigonometrische Funktionen als Tabellen im ROM abgespeichert
ALLE anderen Dinge wie UART, ADC, DAC, I2C, SPI, usw. werden im wesentlichen über Software realisiert.
Sehr umfangreiche Codebeispiele für Aufgaben von A-Z:
PC-Tastatur-Interface PC-Maus-Interface SD-Card-Interface
Codebeispiel zum Ansteuern von 32 (!) Servos mit einem Co-Prozessor Die 1-2 Millisekundensignale können mit einer Auflösung von 1 Mikrosekunde gesteuert werden.
I2C-Bus
SPI-Bus
Sensorauswertung Beschleunigungssensoren Infrarotsignale auswerten
alle Codebeispiele hier: http://obex.parallax.com/
--StefanL38 23:37, 1. Jan 2008 (CET)
Die Arbeit mit dem Propeller unterscheidet sich gravierend von der mit "normalen" Mikroprozessoren. Die Fähigkeit, Prozesse wirklich parallel laufen zu lassen, erlaubt ein Programmieren ohne Feinabstimmung des Timings. Damit ist sehr schnell mal etwas ausprobiert. Die Möglichkeit der Erzeugung eines Video-Signals erlaubt es, Speicher in Echtzeit auf dem Bildschirm darzustellen, man kann also dem Prozessor beim Arbeiten zusehen.
Es folgt nun eine Verweisliste. Über ihren Sinn kann man nachdenken ;-) --ErNa 11:09, 27. Mai 2008 (CEST)
Siehe auch
Weblinks
Hier noch ein paar Links, wenn ihr euch noch eingehender mit dem Thema befassen wollt: