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Unter einem Controllerboard versteht man eine Schaltung die neben dem eigentlichen Microcontroller noch notwenige Grundelemente wie Spannungsversorgung (Stabilisierung) und Anschlussvorrichtungen (Buchsen / Stiftleisten etc.) besitzt. In der Regel befindnen sich oft noch zusätzliche Peripheriebausteine wie Motortreiber, LED´s und Taster und weiteres auf einem solchen Boards. Ein Controllerboard gibt es oft als Bausatz oder Fertigmodul und wird daher oft zum Einstieg in den Microcontroller- und Robotikbereich genutzt. Je nach Ausführung eigenen sich Controllerboards aber nicht nur zum experimentieren sondern oft auch zum realisieren echter Projekte.  
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[[Bild:rncontrol1.4diagramm.jpg|thumb|Beispiel eines Controllerboards]]Unter einem Controllerboard versteht man eine Schaltung die neben dem eigentlichen Microcontroller noch notwenige Grundelemente wie Spannungsversorgung (Stabilisierung) und Anschlussvorrichtungen (Buchsen / Stiftleisten etc.) besitzt. In der Regel befindnen sich oft noch zusätzliche Peripheriebausteine wie Motortreiber, LED´s und Taster und weiteres auf einem solchen Boards. Ein Controllerboard gibt es oft als Bausatz oder Fertigmodul und wird daher oft zum Einstieg in den Microcontroller- und Robotikbereich genutzt. Je nach Ausführung eigenen sich Controllerboards aber nicht nur zum experimentieren sondern oft auch zum realisieren echter Projekte.  
  
 
Ein Controllerboard wird gewöhnlich über eine Schnittstelle des PC´s (Druckerport, RS232 oder USB) programmiert und arbeitet dann völlig autonom. Neben Assembler und C werden viele Boards auch mit modernen Basic Compilern und ENtwicklungsumgebungen programmiert. Das Zeitalter in dem solche Boards nur von Assembler Spezialisten programmiert werden konnten ist lange vorbei.
 
Ein Controllerboard wird gewöhnlich über eine Schnittstelle des PC´s (Druckerport, RS232 oder USB) programmiert und arbeitet dann völlig autonom. Neben Assembler und C werden viele Boards auch mit modernen Basic Compilern und ENtwicklungsumgebungen programmiert. Das Zeitalter in dem solche Boards nur von Assembler Spezialisten programmiert werden konnten ist lange vorbei.

Version vom 21. Februar 2007, 15:27 Uhr

Beispiel eines Controllerboards
Unter einem Controllerboard versteht man eine Schaltung die neben dem eigentlichen Microcontroller noch notwenige Grundelemente wie Spannungsversorgung (Stabilisierung) und Anschlussvorrichtungen (Buchsen / Stiftleisten etc.) besitzt. In der Regel befindnen sich oft noch zusätzliche Peripheriebausteine wie Motortreiber, LED´s und Taster und weiteres auf einem solchen Boards. Ein Controllerboard gibt es oft als Bausatz oder Fertigmodul und wird daher oft zum Einstieg in den Microcontroller- und Robotikbereich genutzt. Je nach Ausführung eigenen sich Controllerboards aber nicht nur zum experimentieren sondern oft auch zum realisieren echter Projekte.

Ein Controllerboard wird gewöhnlich über eine Schnittstelle des PC´s (Druckerport, RS232 oder USB) programmiert und arbeitet dann völlig autonom. Neben Assembler und C werden viele Boards auch mit modernen Basic Compilern und ENtwicklungsumgebungen programmiert. Das Zeitalter in dem solche Boards nur von Assembler Spezialisten programmiert werden konnten ist lange vorbei.


Siehe auch


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