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Bei der Einweggleichrichterschaltung wird nur eine Diode vor die Eingangsspannung geschaltet. Die Diode ist während der ersten hälfte einer Halbwelle in Durchlassrichtung geschaltet, während der zweiten hälfte sperrt sie. Dardurch wird erreicht das die negative Halbelle wegfällt. Jenachdem wie die Diode gepolt ist wird eine Posivie oder eine Negative Ausgangsspannung gleichgerichtet. Die Einweggleichrichterschaltung hat einen niedrigen Wirkungsgrad und eine hohe Restwelligkeit. Die Diode muss die Spizenspannung der Eingangsspannung in Sperrichtung vertragen können.<br> | Bei der Einweggleichrichterschaltung wird nur eine Diode vor die Eingangsspannung geschaltet. Die Diode ist während der ersten hälfte einer Halbwelle in Durchlassrichtung geschaltet, während der zweiten hälfte sperrt sie. Dardurch wird erreicht das die negative Halbelle wegfällt. Jenachdem wie die Diode gepolt ist wird eine Posivie oder eine Negative Ausgangsspannung gleichgerichtet. Die Einweggleichrichterschaltung hat einen niedrigen Wirkungsgrad und eine hohe Restwelligkeit. Die Diode muss die Spizenspannung der Eingangsspannung in Sperrichtung vertragen können.<br> | ||
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Version vom 31. Dezember 2007, 13:54 Uhr
Gleichrichter sind Schaltungen welche eine Wechselspannung in eine Gleichspannung umformen. Als Gleichrichter wird die Komplette Schaltung bezeichnet, inklusive Glättung, Siebung, Strombegrenzung und ähnlichem.
Inhaltsverzeichnis
Bezeichnung von Gleichrichterschaltungen
- 1. Schaltungsart
- E: Einwegschaltung mit einzelnem
Hauptzweig - M: Mittelpunktschaltung
- B: Brückenschaltung
- D: Verdopplerschaltung
- V: Vervielfacherschaltung
- W: Wechselwegschaltung
- E: Einwegschaltung mit einzelnem
- 2. Pulszahl
- 1,2,3 oder 6 möglich
- 3. Ergänzende Kennzeichen
- A: anodenseitig
- C: vollgesteuerte Schaltung
- D: Polygonschaltung
- F: Freilaufzweig
- FC: gesteuerter Freilaufzweig
- H: halb gesteuerte Schaltung
- HA: anodenseitig, halb gesteuert
- HK: kathodenseitig, halb gesteuert
- HZ: im Zweigpaar halb gesteuerte
Zweipuls-Brückenschaltung - I: Gegenparallelschaltung
- K: katodenseitig
- L: Zweigpaar in Zweiwegschaltungen
- N: Sternschaltung mit Neutralleiteranschluss
- P: Parallelschaltung
- Q: Löschzweig
- R: Rücklaufzweig
- S: Reihenschaltung
- U: ungesteuerte Schaltung
- Y: Sternschaltung ohne Neutralleiteranschluss
- +: Verbindungszeichen für mehrere Grundschaltungen
Bezeichnung von Gleichrichtern
- 1. Schaltungsart
- siehe 1
- siehe 1
- 2. maximale Anschlusspannung in Volt
(Effektivwert) - 3. Belastung bei Gegenspannung
- B: Belastung durch Akkumulatorenbatterie
- M: Belastung durch Gleichstrommaschine
- C: Belastung durch Kaperzität (Kondensator)
- Li: Belastung durch Lichtbogenschweißeinrichtung,
Lichtbogenofen oder Bogenlampe
- 4. maximale Stromaufnahme in mA
Gleichrichterschaltungen
Einweggleichrichterschaltung E1
Bei der Einweggleichrichterschaltung wird nur eine Diode vor die Eingangsspannung geschaltet. Die Diode ist während der ersten hälfte einer Halbwelle in Durchlassrichtung geschaltet, während der zweiten hälfte sperrt sie. Dardurch wird erreicht das die negative Halbelle wegfällt. Jenachdem wie die Diode gepolt ist wird eine Posivie oder eine Negative Ausgangsspannung gleichgerichtet. Die Einweggleichrichterschaltung hat einen niedrigen Wirkungsgrad und eine hohe Restwelligkeit. Die Diode muss die Spizenspannung der Eingangsspannung in Sperrichtung vertragen können.
Zweipuls-Mittelpunktgleichrichterschaltung M2
Bei der Mittelpunktgleichrichterschaltung wird ein Transformator mit Mittelpunktanzapfung benötigt. Es werden beide Halbwellen gleichgerichtet wobei pro Halbwelle immer nur eine Diode leitet. Dardurch fällt die Diodenspannung nur einmal ab.
Zweipuls-Brückengleichrichterschaltung B2
kommt noch...
Dreipuls-Mittelpunktgleichrichterschaltung M3
kommt noch...
Sechspuls-Brückengleichrichterschaltung B6
kommt noch...
Autor/en
- elayne
Quellen
Tabellenbuch der Elektrotechnik
Fachkunde Industrieelektronik und Informationstechnik
Weblinks
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0201071.htm
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