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LiFePO4 Speicher Test

 
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Ein Schwingquarz ist ein kleines Plättchen, in einer bestimmten Form aus einem speziellem Quarzkristall geschnitten. Dieses Plättchen erhält beidseitig Kontakte und wird so in einem luftdichten Gehäuse montiert, daß es nur durch diese Anschlüsse gehalten wird.<br/>Auf Grund der piezo-elektrischen Eigenschaften des Quarzes führt dieser unter dem Einfluß von elektrischen Wechselspannungen genau definierte Schwingungen aus, wenn die Frequenz der Wechselspannung mit der Eigenfrequenz des Quarzes übereinstimmt.
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Schwingquarze kommen überall dort zur Anwendung, wo eine konstante Frequenz (u.a. als Zeitbasis) gebraucht wird. Sie finden sich z. B. in praktisch allen Sendern, in Quarzuhren, als Taktgeber in allen Arten von Computern sowie in Frequenzzählern und digitalen Signalgeneratoren.<br/>Mit entsprechend geschnittenen Quarzen sind zudem sehr genaue Temperatursensoren herstellbar.
  
  
 
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Ein Quarzoszillator ist eine bereits fertig aufgebaute Oszillatorschaltung, bei der die elektronische Schaltung zusammen mit dem frequenzbestimmenden Schwingquarz in ein genormtes Gehäuse eingesetzt wird.
  
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Einfache Oszillatorschaltungen, wie z. B. LC-Schwingkreise, können bauteilbedingt Abweichungen von der theoretischen Resonanzfrequenz von über 1 % besitzen. Quarzoszillatoren hingegen sind in ihrer Frequenz relativ genau und besitzen Abweichungen von typischerweise unter 0,01 %. In der Praxis sind daher Quarzoszillatoren meist als Taktgeber (für Prozessoren, in Uhren etc.) zu finden.
  
  

Version vom 1. August 2008, 12:28 Uhr

Der Autor möchte hier weder die an anderen Stellen zu findenden Formelsammlungen wiedergeben, noch mit diesem Artikel ein Fachbuch ersetzten. Einzig die Grundlagen, die (aus eigener Erfahrung) für einen Hobby-Bastler von Interesse sind, sollen hier dargestellt werden.


Dieser Artikel ist noch lange nicht vollständig. Der Auto/Initiator hofft das sich weitere User am Ausbau des Artikels beteiligen.

Das Ergänzen ist also ausdrücklich gewünscht! Besonders folgende Dinge würden noch fehlen:

Ausbau der einzelnen Kapitel - Bilder einfügen!



Schwingquarz

Ein Schwingquarz ist ein kleines Plättchen, in einer bestimmten Form aus einem speziellem Quarzkristall geschnitten. Dieses Plättchen erhält beidseitig Kontakte und wird so in einem luftdichten Gehäuse montiert, daß es nur durch diese Anschlüsse gehalten wird.
Auf Grund der piezo-elektrischen Eigenschaften des Quarzes führt dieser unter dem Einfluß von elektrischen Wechselspannungen genau definierte Schwingungen aus, wenn die Frequenz der Wechselspannung mit der Eigenfrequenz des Quarzes übereinstimmt.

Schwingquarze kommen überall dort zur Anwendung, wo eine konstante Frequenz (u.a. als Zeitbasis) gebraucht wird. Sie finden sich z. B. in praktisch allen Sendern, in Quarzuhren, als Taktgeber in allen Arten von Computern sowie in Frequenzzählern und digitalen Signalgeneratoren.
Mit entsprechend geschnittenen Quarzen sind zudem sehr genaue Temperatursensoren herstellbar.


Quarzoszillator

Ein Quarzoszillator ist eine bereits fertig aufgebaute Oszillatorschaltung, bei der die elektronische Schaltung zusammen mit dem frequenzbestimmenden Schwingquarz in ein genormtes Gehäuse eingesetzt wird.

Einfache Oszillatorschaltungen, wie z. B. LC-Schwingkreise, können bauteilbedingt Abweichungen von der theoretischen Resonanzfrequenz von über 1 % besitzen. Quarzoszillatoren hingegen sind in ihrer Frequenz relativ genau und besitzen Abweichungen von typischerweise unter 0,01 %. In der Praxis sind daher Quarzoszillatoren meist als Taktgeber (für Prozessoren, in Uhren etc.) zu finden.


--Williwilli 11:14, 01. Aug 2008 (CET)


LiFePO4 Speicher Test