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Die Formel zur Verlustleistung bei PWM war falsch. Wegen der 2 Anteile kann keine einfache proportionalität geschrieben werden. Ich hoffe die angegeben Näherung stimmt. | Die Formel zur Verlustleistung bei PWM war falsch. Wegen der 2 Anteile kann keine einfache proportionalität geschrieben werden. Ich hoffe die angegeben Näherung stimmt. | ||
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Version vom 19. Januar 2009, 02:12 Uhr
Weil des öfteren gefragt wird, wie man PWM in eine echte Analogspannung umwandelt, poste ich diese interessante Antwort von Manfred: http://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?p=164573#164573
Vielleicht könnte man generell dieses Posting in diesen Beitrag aufnehmen. Ich weiß nicht, wie oft das benötigt wird eine Analogspannung zu bekommen, aber zumindest ich würde das brauchen.
mfg --Sheridan 10:43, 21. Apr 2007 (CET)
Folgendes Fragment hab ich vom Artikel hierhin verschoben, weil die Aussage so nicht zutreffend ist.
- "Damit sich dieser Mittelwert einstellen kann, muss eine entsprechende Glättung des Signals vorliegen. Beim Motor ist das die Wicklung des Ankers, bei Schaltnetzteilen sind das die Kondensatoren am Ausgang."
Was genau damit gemeint sein soll ist unklar. Der Mittelwert der Spannung stellt sich immer ein, unabhängig davon, ob geglättet wird oder nicht. Im Artikel ist zudem nur angedeutet, auf was geregelt wird (Leistung/Strom via Spannung) und dem, was gestellt wird (das Tastverhältnis der PWM).
--SprinterSB 16:40, 26. Jan 2006 (CET)
Du hast recht. Kann gelöscht werden.
--Ogni42 20:09, 26. Jan 2006 (CET)
Nicht gleich löschen, wir sind keine Perfektionisten. Kann ja einfach jemand entsprechend bearbeiten falls er eine bessere Darstellung hin bringt.
--Frank 01:22, 27. Jan 2006 (CET)
Schwierig wird es, wenn man nicht weiß, was überhaupt gemeint sein sollte oder das Gesagte so versimpelt, daß es falsch wird...
Bei einem Motor mit PWM-Ansteuerung ist einem die Effektivspannung je relativ egal, was eher interressiert ist der effektive Strom. Der wiederum ist nicht nur abhängig vom der Spannung. Ohne Freilaufdiode etwa bringt PWM nicht das gewünschte Resultat, wie träge ein Motor auch sein mag.
Ein Schaltnetzteil, bei dem die Spannung anderes Vorzeichen haben kann als die Eingangsspannung, oder dessen Ausgangsspannung betragsmässig grösser sein kann, ist mit einer PWM-Erklärung so nicht zu verstehen. Im Resultat ist die Ansteuerung meist eine PPM (keine PWM), und wenn man die Effektiv-Eingangsspannung als Gleichspannung anlegte, würde nix passieren, ausser evtl was durchzukokeln.
Und LEDs über PWM anzusteuern bringt nicht weniger Verluste (bei gleichem Effektivstrom, also gleicher Helligkeit). Wer's nicht glaubt, rechne nach: Die Verlustleistung ist unabhängig vom Tastverhältnis.
--SprinterSB 09:36, 30. Jan 2006 (CET)
Fehler im Bild!!!
Der Text betreffend des ersten Bildes stimmt; nur passt das Bild nicht ganz dazu. Die Grundfrequenz der Schwingungen bleibt gleich (mit Pfeilen dargestellt <== Fehler?? Die Grundfrequenz bezieht sich auf den Anfang jedes Impulses(oder auch das Ende; aber immer auf den selben Punkt jedes Impulses); beim ersten Impuls geht der Pfeil aber von Anfang des 1. bis zum Ende des 2.Impulses (die andren 2 Darstellungen sind richitg)) Soll ich das ausbessern, oder macht das der Verfasser dieses Artikels?
--Freak 18:05, 24. Mär 2007 (CET)
Die Formel zur Verlustleistung bei PWM war falsch. Wegen der 2 Anteile kann keine einfache proportionalität geschrieben werden. Ich hoffe die angegeben Näherung stimmt.
Besserwessi 21:25, 2.2.2008
Habe den pseudo-Code nach C übersetzt.