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Will man tatsächlich mit Musikinstrumenten oder PC-Sequenzern (Steinberger, Cakewalk) kommunizieren, muß man natürlich auch das Protokoll einhalten. Das legt im Wesentlichen die Übertragung als "MIDI-Events" fest, das ist eine Gruppe von 2-3 Bytes. Es ist aber euch ein "sysex" Format festgelegt, das läßt auch die Übertragung wesentlich längerer Messages zu. | Will man tatsächlich mit Musikinstrumenten oder PC-Sequenzern (Steinberger, Cakewalk) kommunizieren, muß man natürlich auch das Protokoll einhalten. Das legt im Wesentlichen die Übertragung als "MIDI-Events" fest, das ist eine Gruppe von 2-3 Bytes. Es ist aber euch ein "sysex" Format festgelegt, das läßt auch die Übertragung wesentlich längerer Messages zu. | ||
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Version vom 15. November 2005, 17:47 Uhr
Musical Instrument-Digital-Interface
Das ist eine Anwendung der UART, nur daß die Einstellung auf
- 31250 Baud, 8-Bit, No Parity, 1-StoppBit fixiert ist.
Darüber hinaus erfolgt die Verbindung nicht mit RS232 ( +/- 12V), sondern mit Stromschleifen. Zur galvanischen Trennung werden üblicherweise Optokoppler verwendet. In dieser Schaltung wird der CNX35 verwendet, es geht aber so gut wie jeder. Standardmäßig wird für jede Richtung ein eigenes Kabel mit 5-poligen DIN Steckern eingesetzt, d.h. auf der Platine sollte man entsprechende Kupplungen einbauen.
http://www.roboternetz.de/wiki/uploads/Main/midi1.jpg
Will man tatsächlich mit Musikinstrumenten oder PC-Sequenzern (Steinberger, Cakewalk) kommunizieren, muß man natürlich auch das Protokoll einhalten. Das legt im Wesentlichen die Übertragung als "MIDI-Events" fest, das ist eine Gruppe von 2-3 Bytes. Es ist aber euch ein "sysex" Format festgelegt, das läßt auch die Übertragung wesentlich längerer Messages zu.