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LiFePO4 Speicher Test

(Datentypen in C)
(Textausgabe)
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1: Fast jedes Programm beginnt mit einer oder mehreren #include - Anweißungen. Mit #include wird eine Headerdatei ( .h ) in das Programm mit eingebunden. In diesem Fall stdio.h, die die Funktion ´printf´ bereitstellt. Dazu später genaueres.
 
1: Fast jedes Programm beginnt mit einer oder mehreren #include - Anweißungen. Mit #include wird eine Headerdatei ( .h ) in das Programm mit eingebunden. In diesem Fall stdio.h, die die Funktion ´printf´ bereitstellt. Dazu später genaueres.
  
2: Beim Schlüsselwort ´main()´ beginnt die Hauptfunktion. Wie bei Funktionen üblich, folgen darauf Parameter die immer in runden Klammern stehen mussen. ´return0` gibt hier ein Wert zurück, nämlich 0 (NULL). Genausogut hätte man int und Zeile 5: weglassen können. So hätte es dan ausgesehen:
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2: Beim Schlüsselwort '''main()''' beginnt die Hauptfunktion. Wie bei Funktionen üblich, folgen darauf Parameter die immer in runden Klammern stehen mussen. ´return0` gibt hier ein Wert zurück, nämlich 0 (NULL). Genausogut hätte man int und Zeile 5: weglassen können. So hätte es dan ausgesehen:
  
 
  1:  #include <stdio.h>
 
  1:  #include <stdio.h>
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  5:  }       
 
  5:  }       
  
Wichtig bei main ist ausserdem noch, dass sie IMMER nur 1mal in einem Programm stehen darf und mit einer geschweiften Klammer anfangen ( { ) und enden ( } ) muss.
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Wichtig bei main ist ausserdem noch, dass sie IMMER nur 1mal in einem Programm stehen darf und mit einer geschweiften Klammer anfangen '''{'''  und enden '''}'''  muss.
  
3: ´printf(" ");´ kann Texte ausgeben. Die zu ausgebenden Texte mussen in den " " stehen. ´\ist eine Escapesequenze, die ein Zeilenumbruch "auslöst". \n steht für New line (neue Zeile). Später werden wir noch auf andere Sequenzen treffen.     
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3: '''printf(" ");''' kann Texte ausgeben. Die zu ausgebenden Texte mussen in den " " stehen. '''\n''' ist eine Escapesequenze, die ein Zeilenumbruch "auslöst". '''\n''' steht für New line (neue Zeile). Später werden wir noch auf andere Sequenzen treffen.     
  
4: Mir ´printf´ kann man auch rechnen, wobei es unwichtig ist das zwischen " " steht, nur %i darf nicht als Variable (Platzhalter) für die Lösung fehlen. Die eigentliche Rechnung beginnt hinter den zweiten ", wobei man auch dort nicht das Komma vergessen darf ( ", ).  
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4: Mit '''printf''' kann man auch rechnen, wobei es unwichtig ist das zwischen " " steht, nur '''%i''' darf nicht als Variable (Platzhalter) für die Lösung fehlen. Die eigentliche Rechnung beginnt hinter den zweiten Anführungszeichen, wobei man auch dort nicht das Komma vergessen darf.  
  
5: Wie in 2: schon beschrieben gibt ´return0´ einen Wert am int main() zurück.
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5: Wie in 2: schon beschrieben gibt '''return 0''' einen Wert am int main() zurück.
  
6: ´}´ beendet den main-Teil.
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6: '''}''' beendet den main-Teil.
  
 
=====Konstante=====
 
=====Konstante=====

Version vom 18. Dezember 2005, 16:53 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Einführung

Compiler
Arbeiten mit dem GCC - Compiler
Bezugsquellen
Ein erstes Programm

Grundsätzliches

Textausgabe
1:  #include <stdio.h>
2:  int main() {
3:  printf("Das ist eine Textausgabe");
4:  printf("3 + vier ist %i",3+4);
5:  return0;
6:  }

1: Fast jedes Programm beginnt mit einer oder mehreren #include - Anweißungen. Mit #include wird eine Headerdatei ( .h ) in das Programm mit eingebunden. In diesem Fall stdio.h, die die Funktion ´printf´ bereitstellt. Dazu später genaueres.

2: Beim Schlüsselwort main() beginnt die Hauptfunktion. Wie bei Funktionen üblich, folgen darauf Parameter die immer in runden Klammern stehen mussen. ´return0` gibt hier ein Wert zurück, nämlich 0 (NULL). Genausogut hätte man int und Zeile 5: weglassen können. So hätte es dan ausgesehen:

1:  #include <stdio.h>
2:  main() {
3:  printf("Das ist eine Textausgabe\n");
4:  printf("3 + vier ist %i",3+4); 
5:  }      

Wichtig bei main ist ausserdem noch, dass sie IMMER nur 1mal in einem Programm stehen darf und mit einer geschweiften Klammer anfangen { und enden } muss.

3: printf(" "); kann Texte ausgeben. Die zu ausgebenden Texte mussen in den " " stehen. \n ist eine Escapesequenze, die ein Zeilenumbruch "auslöst". \n steht für New line (neue Zeile). Später werden wir noch auf andere Sequenzen treffen.

4: Mit printf kann man auch rechnen, wobei es unwichtig ist das zwischen " " steht, nur %i darf nicht als Variable (Platzhalter) für die Lösung fehlen. Die eigentliche Rechnung beginnt hinter den zweiten Anführungszeichen, wobei man auch dort nicht das Komma vergessen darf.

5: Wie in 2: schon beschrieben gibt return 0 einen Wert am int main() zurück.

6: } beendet den main-Teil.

Konstante
Zeichenkonstanten
Zeichenkettenkonstanten
Numerische Konstanten
Fließkommakonstanten

Es gibt viele möglichkeiten Fließkommekonstante darzustellen. Hier sind einige möglichkeiten

Datentypen in C

Die Sprache C kennt 5 Datentypen. Diese Datentypen können mit Modifizierern genauer bestimmt werden. Hier eine Liste:

Typ Bytes Minimalwert Maximalwert
void 0
char 1 -128 127
unsigned char 1 0 255
signed char 1 -128 127
int 4 -2147483648 2147483647
unsigned int 4 0 4294967295
signed int 4 -2147483648 2147483647
short int 2 -32768 32767
unsigned short int 2 0 65535
signed short int 2 -32768 32767
long int 4 -2147483648 2147483647
unsigned long int 4 0 4294967295
signed long int 4 -2147483648 2147483647
float 4 1.17549E-038 3.40282E+038
double 8 2.22507E-308 1.79769E+308
long double 8 2.22507E-308 1.79769E+308
Varialen
Global und lokal
Texteingabe
Elementare Datentypen
Operatoren
arithmetische Operatoren
Vergleichsoperatoren
logische Operatoren
Bitoperatoren
Zuweisungsoperatoren
sonstige Operatoren
Vorrang und Assoziativität von Operatoren
char-Konstanten und Unicode-Zeichensatz
Datentypumwandlungen
Anweisungen
Blockanweisung
bedingte Anweisungen (if, switch)
Wiederholungsanweisungen
  • while-Schleife
  • do-while-Schleife
  • for-Schleife
Sprunganweisungen
break-Anweisung
  • continue-Anweisung
  • return-Anweisung
Arrays
Deklaration
Initialisierung und Zugriff auf Komponenten
mehrdimensioale Arrays
Dynamisches Anlegen mit new
Zuweisung/Kopieren von Arrays
Strings
Stringliterale
Initialisierung/Zuweisung
Zugriff auf einzelne Zeichen
Operatoren und weitere Methoden für Strings
Konvertierung von/in Strings
Hauptanwendung von Strings
String-Buffer

GUI-Programmierung

Grundlagen
Elementare GUI-Komponenten
Button
Label
TextField
TextArea
List
Choice
Checkbox und CheckboxGroup
Scrollbar
Elementare GUI-Container
Window
Frame
Dialog
FileDialog
Scrollpane
MenuBar, Menu, MenuItem, CheckboxMenuItem

Bibliotheksfunktionen

  • stdlib.h
  • stdio.h
  • conio.h
  • string.h
  • math.h


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