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LiFePO4 Speicher Test

 
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=Layer-0=
 
=Layer-0=
Für die unterste Schicht, Layer-0, gibt es drei Versionen:
 
 
 
<center>[[Bild:Rncomformatip.png]]</center>
 
<center>[[Bild:Rncomformatip.png]]</center>
Die Länge ist "host-order" d.h. low-Byte zuerst, immer exklusive Länge, d.h. für 4 Bytes Layer-1 Daten werden insgesamt 6 Byte übertragen.
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Die Länge ist "host-order" d.h. low-Byte zuerst, immer exklusive Länge, d.h. für 4 Bytes Layer-1 Daten werden insgesamt 6 Byte übertragen. Eine der Möglichkeiten, sowas zu lesen (VB2005):
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<pre>
 +
    If netStream.DataAvailable Then
 +
          bytesRead = netStream.Read(buffer, 0, 2) ' 2 Bytes lesen (d.i. das Längen-UShort)
 +
          Required = buffer(0)              ' Für max. 255 Bytes reicht das low-order Byte des UShort
 +
          bytesRead = netStream.Read(buffer, 0, Required) ' Jetzt die Message-Daten
 +
' in "buffer" stehen nun nurmehr die Layer-1 Daten
 +
' "bytesRead" beinhaltet die Länge davon
 +
    End If
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</pre>
  
Da wir für unser Projekt keine Messages verwenden wollen, die länger als 255 Byte sind, genügt es in der Praxis, erstmal nur ein Byte als Länge zu lesen, und den nächsten receive - request dann mit diesem Wert + 1 als LÄnge zu verwenden.  
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=Layer-1=
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<center>[[Bild:Rncomlay1pc.png]]</center>
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*Targ (target) ist die 16-Bit Zieladdresse (network order)
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*Srce (source) ist die 16-Bit Absenderaddresse (network order)
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*Daten ist der eigentlich Nachrichten-Inhalt
  
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Target und Source sind systemweit eindeutige IDs. Also zum Beispiel ein ganz bestimmter AD-Converter auf einem Kontroller im Netzwerk. Oder die Steuerung für einen bestimmten Schrittmotor o.Ä.
  
=Layer-1 Version 0.1=
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Wenn auf eine Message eine Antwort erfolgt, tauschen Target und Source die Plätze
<center>[[Bild:Rncomlay1pc.png]]</center>
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===ID (Identifier)===
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==Reservierte ID==
Die ID sollte eine systemweit eindeutige Adresse für ein Gerät sein. Also zum Beispiel ein ganz bestimmter AD-Converter auf einem Kontroller im Netzwerk. Oder die Steuerung für einen bestimmten Schrittmotor o.Ä.  
+
*0000 Broadcast. diese Message wird an alle Teilnehmer verteilt.
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*0001 - 00FF diese Ziele sind für Funktionen des RN-SERVER reserviert.  
 +
Diese werden wohl im Zuge des Projekts immer mehr erweitert werden.  
  
  
====HBT Heartbeat====
+
=Layer-2 (Daten)=
====IAM "I am"====
+
2 (&H09) Information über ein Gerät Daten: 8-Bit Device-Index, 16-Bit ID
+
Eine Meldung über ein Gerät, mit Index und ID. NACH dem letzen Gerät wird der Index "FF" gesendet und kEINE ID
+
====ASK Suchen ID====
+
3 (&H0D) (Broadcast) Daten: 8-Bit NULL, 16-Bit ID
+
Eine Frage an alle Rechner, ob ihnen die ID bekannt ist. wenn ja, wird eine "IAM" Message von dort zurückgesendet
+
  
=Datenaufbau=
+
Um nicht ein eigenes Feld "Messagetyp" zu benötigen, ist es zweckmäßig, das erste Byte der Nutzdaten immer als "Daten-Kontrollbyte" festzulegen. Dadurch ist ohne generelle Erweiterung auch eine "ACK/NACK" Benachrichtigung möglich. Denn solche Nachrichten müssen oft an Stellen generiert werden, die von den Dateninhalten eigentlich keine Ahnung haben.  
==Kontroll-Byte==
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Um nicht ein eigenes Feld Messagetyp zu benötigen, ist es zweckmäßig, das erste Byte der Nutzdaten immer als "Daten-Kontrollbyte" festzulegen. Dadurch ist ohne generelle Erweiterung auch eine "ACK/NACK" Benachrichtigung möglich. Denn solche Nachrichten müssen oft an Stellen generiert werden, die von den Dateninhalten eigentlich keine Ahnung haben.  
+
  
 
Wenn wir also die beiden Werte ACK/NACK reservieren, können die anderen 254 Werte von den Applikationen frei verwendet werden (z.B. als Command-Byte), was in unserer dzt. Version wohl genügen sollte.  
 
Wenn wir also die beiden Werte ACK/NACK reservieren, können die anderen 254 Werte von den Applikationen frei verwendet werden (z.B. als Command-Byte), was in unserer dzt. Version wohl genügen sollte.  
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*'''&HFF''' (NACK/END)
 
*'''&HFF''' (NACK/END)
 
Kann sowohl von Endgeräten als auch von Zwischenstationen erzeugt werden. Hier können zusätzlich noch für einen "Statuscode" Vereinbarungen zweckmäßig sein.  
 
Kann sowohl von Endgeräten als auch von Zwischenstationen erzeugt werden. Hier können zusätzlich noch für einen "Statuscode" Vereinbarungen zweckmäßig sein.  
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=Protokoll=
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==Logon==
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Der Client setzt einen "connect request" an IpAddr/PortNr ab. Danach sendet er eine "Logon" Nachricht im Format Layer-0, der Datenteil beinhaltet die Identifikation des Client.
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ID=nnnnn,NAME=name,DESCRIPT=aaaaaaaa
 +
alternativ, wenn ID-Klasse und. Identifier gesondert angegeben werden sollen
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IDC=nnn,IDI=nnn,NAME=name,DESCRIPT=aaaaaaaa
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==Messages==
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*Nach dem Logon gilt das Layer-1 Format (Target, Source, Daten).
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*Der Client muß jederzeit (asynchron) Messages empfangen können.
 +
*Das Verhältnis Message/Response ist unbestimmt
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=Siehe auch=
 
=Siehe auch=
 
*[[Network Controller/PC]]
 
*[[Network Controller/PC]]
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*[[Network Controller/PC Spezifikationen]]
 
*[[Network Controller/PC Praxis]]
 
*[[Network Controller/PC Praxis]]
  

Version vom 30. Oktober 2006, 10:48 Uhr

Hier sollen die PC-seitigen Vereinbarungen, die sich doch einigermaßen von der µC Seite unterscheiden, gesondert besprochen werden

Layer-0

Rncomformatip.png

Die Länge ist "host-order" d.h. low-Byte zuerst, immer exklusive Länge, d.h. für 4 Bytes Layer-1 Daten werden insgesamt 6 Byte übertragen. Eine der Möglichkeiten, sowas zu lesen (VB2005):

     If netStream.DataAvailable Then
          bytesRead = netStream.Read(buffer, 0, 2) ' 2 Bytes lesen (d.i. das Längen-UShort)
          Required = buffer(0)              ' Für max. 255 Bytes reicht das low-order Byte des UShort
          bytesRead = netStream.Read(buffer, 0, Required) ' Jetzt die Message-Daten 
' in "buffer" stehen nun nurmehr die Layer-1 Daten
' "bytesRead" beinhaltet die Länge davon 
     End If

Layer-1

Rncomlay1pc.png
  • Targ (target) ist die 16-Bit Zieladdresse (network order)
  • Srce (source) ist die 16-Bit Absenderaddresse (network order)
  • Daten ist der eigentlich Nachrichten-Inhalt

Target und Source sind systemweit eindeutige IDs. Also zum Beispiel ein ganz bestimmter AD-Converter auf einem Kontroller im Netzwerk. Oder die Steuerung für einen bestimmten Schrittmotor o.Ä.

Wenn auf eine Message eine Antwort erfolgt, tauschen Target und Source die Plätze

Reservierte ID

  • 0000 Broadcast. diese Message wird an alle Teilnehmer verteilt.
  • 0001 - 00FF diese Ziele sind für Funktionen des RN-SERVER reserviert.

Diese werden wohl im Zuge des Projekts immer mehr erweitert werden.


Layer-2 (Daten)

Um nicht ein eigenes Feld "Messagetyp" zu benötigen, ist es zweckmäßig, das erste Byte der Nutzdaten immer als "Daten-Kontrollbyte" festzulegen. Dadurch ist ohne generelle Erweiterung auch eine "ACK/NACK" Benachrichtigung möglich. Denn solche Nachrichten müssen oft an Stellen generiert werden, die von den Dateninhalten eigentlich keine Ahnung haben.

Wenn wir also die beiden Werte ACK/NACK reservieren, können die anderen 254 Werte von den Applikationen frei verwendet werden (z.B. als Command-Byte), was in unserer dzt. Version wohl genügen sollte.

  • &H00 - &HFD

Zur freien Verwendung

  • &HFE ACK

Dieser Wert wird ausschließlich von End-Geräten als "ok" verwendet oder von I2C Agents, wenn die Übertragung technisch gklappt hat. Zusätzlich Daten sind möglich.

  • &HFF (NACK/END)

Kann sowohl von Endgeräten als auch von Zwischenstationen erzeugt werden. Hier können zusätzlich noch für einen "Statuscode" Vereinbarungen zweckmäßig sein.

Protokoll

Logon

Der Client setzt einen "connect request" an IpAddr/PortNr ab. Danach sendet er eine "Logon" Nachricht im Format Layer-0, der Datenteil beinhaltet die Identifikation des Client.

ID=nnnnn,NAME=name,DESCRIPT=aaaaaaaa

alternativ, wenn ID-Klasse und. Identifier gesondert angegeben werden sollen

IDC=nnn,IDI=nnn,NAME=name,DESCRIPT=aaaaaaaa

Messages

  • Nach dem Logon gilt das Layer-1 Format (Target, Source, Daten).
  • Der Client muß jederzeit (asynchron) Messages empfangen können.
  • Das Verhältnis Message/Response ist unbestimmt



Autor

Siehe auch


LiFePO4 Speicher Test