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[http://www.mcselec.com/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=99&Itemid=54 Bascom-Download] | [http://www.mcselec.com/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=99&Itemid=54 Bascom-Download] | ||
− | Nach dem Download müssen alle Dateien entpackt und das SETUP-Programm aufgerufen werden. Danach steht ein Basic-Entwicklungssystem zur Verfügung das alles beinhaltet was für die AVR-Programmierung notwendig ist. Zum Beispiel: Editor mit Befehlsvorschlag, Simulator, | + | Nach dem Download müssen alle Dateien entpackt und das SETUP-Programm aufgerufen werden. Danach steht ein Basic-Entwicklungssystem zur Verfügung das alles beinhaltet was für die AVR-Programmierung notwendig ist. Zum Beispiel: Editor mit Befehlsvorschlag, Simulator, Terminalprogramm, Avr-FuseBit Einstellung, integriertem Assembler, eingebauten Programmer zur Übertragung des Programmcode usw. |
Als erstes solltet ihr unter dem Menü Options / Compiler den Zielprozessor angeben. Fast alle gängigen AVR Controller können programmiert werden. | Als erstes solltet ihr unter dem Menü Options / Compiler den Zielprozessor angeben. Fast alle gängigen AVR Controller können programmiert werden. | ||
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==Erläuterung grundlegender Bascom-Funktionen== | ==Erläuterung grundlegender Bascom-Funktionen== | ||
− | Hier einige kleine Programme welche die grundlegende Funktionen und Syntax zeigen. Es wird immer ein komplettes Programm gezeigt, so das man dieses einfach kopieren und austesten kann. Bascom Programme bestehen in der Regel fast immer nur aus einer Sourcecode-Datei (obwohl es auch anders geht), also nicht wie bei der Programmiersprache C üblich aus mehreren Dateien (Header-Dateien etc.). Auch das macht Bascom besonders | + | Hier einige kleine Programme welche die grundlegende Funktionen und Syntax zeigen. Es wird immer ein komplettes Programm gezeigt, so das man dieses einfach kopieren und austesten kann. Bascom Programme bestehen in der Regel fast immer nur aus einer Sourcecode-Datei (obwohl es auch anders geht), also nicht wie bei der Programmiersprache C üblich aus mehreren Dateien (Header-Dateien etc.). Auch das macht Bascom besonders einsteigerfreundlich. |
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Die wohl wichtigste Aufgabe beim Controller ist die Programmierung der Ports. Also das Bestimmen des Ausgangspegels eines Controllerpins. | Die wohl wichtigste Aufgabe beim Controller ist die Programmierung der Ports. Also das Bestimmen des Ausgangspegels eines Controllerpins. | ||
Bascom verfügt über zwei Möglichkeiten die Ports zu beeinflussen, die sogenannten High-Level Befehle und die Registerzuweisungen wie sie in C üblich sind. | Bascom verfügt über zwei Möglichkeiten die Ports zu beeinflussen, die sogenannten High-Level Befehle und die Registerzuweisungen wie sie in C üblich sind. | ||
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− | Etwas gewöhnungsbedürftig ist in Bascom das man bei der Definition von Eingangsports nicht PORT sondern PIN beim Config-Befehl angibt. Eine weitere Besonderheit dieses Beispiels ist der Befehl ''Porta.0=1'' beim EIngabeport. Dieser Befehl sorgt dafür das im Controller der | + | Etwas gewöhnungsbedürftig ist in Bascom das man bei der Definition von Eingangsports nicht PORT sondern PIN beim Config-Befehl angibt. Eine weitere Besonderheit dieses Beispiels ist der Befehl ''Porta.0=1'' beim EIngabeport. Dieser Befehl sorgt dafür das im Controller der Eingangsport über einen hohen Widerstand (ca. 100k) mit High (5V) verbunden wird. Dadurch erreicht man, das bei unbelegtem Port, in unserem Fall ungedrückte Taste, immer ein High Signal gelesen wird. Erst wenn der Taster gedrückt wird, wird diese Spannung quasi kurzgeschlossen und so ein LOW angelegt. Das ganze Beispiel bewirkt nun das bei gedrückter Taste die LED leuchtet und beim loslassen wieder aus geht. |
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Version vom 23. Januar 2007, 14:10 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 AVR Bascom Basic
- 2 Befehlsübersicht von Bascom
- 2.1 Verzeigungen und Strukturbefehle
- 2.2 Ein- und Ausgabebefehle
- 2.3 Mathematische Funktionen
- 2.4 I2C-Bus
- 2.5 1WIRE Bus
- 2.6 SPI-Bus
- 2.7 Datum und Zeitfunktionen
- 2.8 Disk/Drive
- 2.9 Dateisystem Befehle
- 2.10 Interrupt Programmierung
- 2.11 Bit Manipulation
- 2.12 Variablen
- 2.13 Sonstiges
- 2.14 Compiler Direktiven
- 2.15 String Manipulationen
- 3 Erläuterung grundlegender Bascom-Funktionen
- 4 Tips und Tricks
- 5 Siehe auch
- 6 Literatur
- 7 Weblinks
AVR Bascom Basic
Bascom ist eine komplette Basic-Entwicklungsumgebung für die verschiedensten AVR Controller.Er bietet ein ungeheuer großes Leistungsvermögen und besonders anwenderfreundliche Entwicklungsumgebung. Eine kostenlose Version, die bis zu 4 KB (das ist schon einiges bei einem Controller) keinerlei Einschränkungen besitzt, findet man auf der Seite des Herstellers
Nach dem Download müssen alle Dateien entpackt und das SETUP-Programm aufgerufen werden. Danach steht ein Basic-Entwicklungssystem zur Verfügung das alles beinhaltet was für die AVR-Programmierung notwendig ist. Zum Beispiel: Editor mit Befehlsvorschlag, Simulator, Terminalprogramm, Avr-FuseBit Einstellung, integriertem Assembler, eingebauten Programmer zur Übertragung des Programmcode usw.
Als erstes solltet ihr unter dem Menü Options / Compiler den Zielprozessor angeben. Fast alle gängigen AVR Controller können programmiert werden. In diesem Dialog können auch noch viele weitere Einstellungen vorgenommen werden. Eigentlich ist das alles selbsterklärend.
http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/images/artikelbilder/bascom/bascom.gif
Befehlsübersicht von Bascom
Verzeigungen und Strukturbefehle
IF, THEN, ELSE, ELSEIF, END IF, DO, LOOP, WHILE, WEND, UNTIL, EXIT DO, EXIT WHILE, FOR, NEXT, TO, STEP, EXIT FOR, ON .. GOTO/GOSUB, SELECT, CASE.
Ein- und Ausgabebefehle
PRINT, INPUT, INKEY, PRINT, INPUTHEX, LCD, UPPERLINE, LOWERLINE, DISPLAY ON/OFF, CURSOR ON/OFF/BLINK/NOBLINK, HOME, LOCATE, SHIFTLCD LEFT/RIGHT, SHIFTCURSOR LEFT/RIGHT, CLS, DEFLCDCHAR, WAITKEY, INPUTBIN, PRINTBIN, OPEN, CLOSE, DEBOUNCE, SHIFTIN, SHIFTOUT, GETATKBD, SPC, SERIN, SEROUT
Mathematische Funktionen
AND, OR, XOR, INC, DEC, MOD, NOT, ABS, BCD, LOG, EXP, SQR, SIN,COS, TAN,ATN, ATN2, ASIN, ACOS, FIX, ROUND, MOD, SGN, POWER, RAD2DEG, DEG2RAD, LOG10, TANH, SINH, COSH.
I2C-Bus
I2CSTART, I2CSTOP, I2CWBYTE, I2CRBYTE, I2CSEND and I2CRECEIVE.
1WIRE Bus
1WWRITE, 1WREAD, 1WRESET, 1WIRECOUNT, 1WSEARCHFIRST, 1WSEARCHNEXT.
SPI-Bus
SPIINIT, SPIIN, SPIOUT, SPIMOVE.
Datum und Zeitfunktionen
DayOfWeek, DayOfYear, SecOfDay, SecElapsed, SysDay, SysSec, SysSecElapsed, Time, Date, Time$, Date$
Disk/Drive
DriveReadSector, DriveWriteSector, DriveInit, DriveGetIdentity, DriveReset, DriveCheck.
Dateisystem Befehle
InitFileSystem, DiskSize, DiskFree, Kill, Dir, Name, ChDir, MkDir, RmDir FileLen, FileDateTime, FileDate, FileTime, GetAttr FreeFile, Open, Close, Flush, Print, Write, Input, Line Input, Get, Put, Seek EOF, LOC, LOF, FileAttr. BLoad, BSave
Interrupt Programmierung
ON INT0/INT1/TIMER0/TIMER1/SERIAL, RETURN, ENABLE, DISABLE, COUNTERx, CAPTUREx, INTERRUPTS, CONFIG, START, LOAD.
Bit Manipulation
SET, RESET, ROTATE, SHIFT, BITWAIT, TOGGLE.
Variablen
DIM, BIT , BYTE , INTEGER , WORD, LONG, SINGLE, DOUBLE, STRING , DEFBIT, DEFBYTE, DEFINT, DEFWORD.
Sonstiges
REM, ' , SWAP, END, STOP, CONST, DELAY, WAIT, WAITMS, GOTO, GOSUB, POWERDOWN, IDLE, DECLARE, CALL, SUB, END SUB, MAKEDEC, MAKEBCD, INP,OUT, ALIAS, DIM , ERASE, DATA, READ, RESTORE, INCR, DECR, PEEK, POKE, CPEEK, FUNCTION, READMAGCARD, BIN2GRAY, GRAY2BIN, CRC8, CRC16, CHECKSUM.
Compiler Direktiven
$INCLUDE, $BAUD and $CRYSTAL, $SERIALINPUT, $SERIALOUTPUT, $RAMSIZE, $RAMSTART, $DEFAULT XRAM, $ASM-$END ASM, $LCD, $EXTERNAL, $LIB.
String Manipulationen
STRING, SPACE, LEFT, RIGHT, MID, VAL, HEXVAL, LEN, STR, HEX, LTRIM, RTRIM, TRIM, LCASE, UCASE, FORMAT, FUSING, INSTR.
Erläuterung grundlegender Bascom-Funktionen
Hier einige kleine Programme welche die grundlegende Funktionen und Syntax zeigen. Es wird immer ein komplettes Programm gezeigt, so das man dieses einfach kopieren und austesten kann. Bascom Programme bestehen in der Regel fast immer nur aus einer Sourcecode-Datei (obwohl es auch anders geht), also nicht wie bei der Programmiersprache C üblich aus mehreren Dateien (Header-Dateien etc.). Auch das macht Bascom besonders einsteigerfreundlich.
Das berühmte Hello World Programm in Bascom
Da bei einem Controllerboard gewöhnlich kein Bildschirm zur Verfügung steht, verbindet man das Board über einfaches RS232 Kabel (nur 3 Drähte sind notwendig) mit dem PC. Ein Terminalprogramm (Bascom hat bereits eines in der Entwicklungsumgebung integriert) zeigt nun auf dem Bildschirm alle Ausgaben des Boardes (z.B. des Print Befehles) an. Eine Methode die zum Debuggen von Programmen oft genutzt wird.
$regfile = "m32def.dat" 'Die Anweisung bestimmt Controllertyp, hier AVR Mega 32 $framesize = 32 'Stackanweisungen, die eigentlich nur bei größeren Programmen $swstack = 32 'wirklich nötig werden $hwstack = 32 $crystal = 16000000 'Die Frequenz des verwendeten Quarzes $baud = 9600 'Die Baudrate für RS232 Ausgabe. 'Sie muss auch bei PC Terminalprogramm identisch sein do Print "**** RN-CONTROL sagt Hello World *****" wait 1 loop
Einen I/O Port umschalten
Die wohl wichtigste Aufgabe beim Controller ist die Programmierung der Ports. Also das Bestimmen des Ausgangspegels eines Controllerpins. Bascom verfügt über zwei Möglichkeiten die Ports zu beeinflussen, die sogenannten High-Level Befehle und die Registerzuweisungen wie sie in C üblich sind. Zuerst ein Programm mit High-Level Anweisung. Ein Pin wird als Ausgang definiert und dann fortlaufend ein- und ausgeschaltet. Ist über einen Widerstand eine LED an diesem Controllerpin angeschlossen (so im Falle von RN-Control), so ergibt sich ein Blinken
$regfile = "m32def.dat" 'Die Anweisung bestimmt Controllertyp, hier AVR Mega 32 $framesize = 32 'Stackanweisungen, die eigentlich nur bei größeren Programmen $swstack = 32 'wirklich nötig werden $hwstack = 32 $crystal = 16000000 'Die Frequenz des verwendeten Quarzes $baud = 9600 'Die Baudrate für RS232 Ausgabe. 'Sie muss auch bei PC Terminalprogramm identisch sein Config Pinc.0 = Output 'Ein Pin wird aus Ausgang konfiguriert PC0 (also Pin0 von Port C) do Portc.0 = 1 'Pin wird auf High, also 5V geschaltet Waitms 100 Portc.0 = 0 'Pin wird auf Low, also 0V geschaltet Waitms 100 loop
Man kann das ganze noch etwas übersichtlicher gestalten, indem man dem Port-Pin im Programmcode eine andere Bezeichnung gibt, z.B. LED, wie in dem folgenden Beispiel. Durch den Alias-Befehl wird das ganze Programm wesentlich klarer, so daß einige Kommentarzeilen durchaus entfallen könnten. Man sollte sich daher angewöhnen, den Alias-Befehl auch zu nutzen
$regfile = "m32def.dat" 'Die Anweisung bestimmt Controllertyp, hier AVR Mega 32 $framesize = 32 'Stackanweisungen, die eigentlich nur bei größeren Programmen $swstack = 32 'wirklich nötig werden $hwstack = 32 $crystal = 16000000 'Die Frequenz des verwendeten Quarzes $baud = 9600 'Die Baudrate für RS232 Ausgabe. 'Sie muss auch beim PC Terminalprogramm identisch sein Config Pinc.0 = Output 'Ein Pin wird als Ausgang konfiguriert PC0 (also Pin0 von Port C) Led Alias Portc.0 do Led = 1 'Pin wird auf High, also 5V geschaltet Waitms 100 Led = 0 'Pin wird auf Low, also 0V geschaltet Waitms 100 loop
Das nachfolgende Beispiel kommt ohne den High-Level Befehl CONFIG aus, indem direkt in das Datenrichtungsregister des Controllers geschrieben wird. In diesem Register steht jedes Bit für den Betriebsmodus eines Pins. Die 1 bedeutet, der Pin ist auf Ausgang geschaltet, 0 bedeutet Eingang. Diese Schreibweise hat den Nachteil, das sie ein wenig unübersichtlicher ist, man kann sehr schnell Pin´s verwechseln. Vorteil ist allerdings, daß alle 8 Pin´s eines Portes gleichzeitig mit einer Zuweisung definiert werden können. Es gibt daher Programmierer, die diese Methode bevorzugen, insbesondere wenn Sie auch Controller in C programmieren. Das Ergebnis ist in jedem Fall gleich: ein Blinklicht
$regfile = "m32def.dat" 'Die Anweisung bestimmt Controllertyp, hier [[AVR]] Mega 32 $framesize = 32 'Stackanweisungen, die eigentlich nur bei größeren Programmen $swstack = 32 'wirklich nötig werden $hwstack = 32 $crystal = 16000000 'Die Frequenz des verwendeten Quarzes $baud = 9600 'Die Baudrate für RS232 Ausgabe. 'Sie muss auch bei PC Terminalprogramm identisch sein DDRC = &b00000001 'Port PC0 wird als Ausgang definiert, man hätte hier auch 'DDRC =1 schreiben können. Man verwendet aber oft die Bitdarstellung 'um alle 8 Bit besser überschauen zu können do Portc.0 = 1 'Pin wird auf High, also 5V geschaltet Waitms 100 Portc.0 = 0 'Pin wird auf Low, also 0V geschaltet Waitms 100 loop
I/O-Port als Eingang
Im nachfolgenden Beispiel möchten wir ein PIN als Eingang verwenden und den Zustand eines Tasters abfragen. Dazu werden die Pole eines Tasters einmal mit GND (Masse) und einmal mit einem Port PA0 verbunden. Wir hätten auch jeden anderen Port nehmen können, da beim Avr Controller nahezu alle Pins auch auf Eingang geschaltet werden können. Der Übersichtlichkeit halber verwenden wir wieder den Config und den Alias Befehl um den Port in Taster umzutaufen. Etwas gewöhnungsbedürftig ist in Bascom das man bei der Definition von Eingangsports nicht PORT sondern PIN beim Config-Befehl angibt. Eine weitere Besonderheit dieses Beispiels ist der Befehl Porta.0=1 beim EIngabeport. Dieser Befehl sorgt dafür das im Controller der Eingangsport über einen hohen Widerstand (ca. 100k) mit High (5V) verbunden wird. Dadurch erreicht man, das bei unbelegtem Port, in unserem Fall ungedrückte Taste, immer ein High Signal gelesen wird. Erst wenn der Taster gedrückt wird, wird diese Spannung quasi kurzgeschlossen und so ein LOW angelegt. Das ganze Beispiel bewirkt nun das bei gedrückter Taste die LED leuchtet und beim loslassen wieder aus geht.
$regfile = "m32def.dat" 'Die Anweisung bestimmt Controllertyp, hier AVR Mega 32 $framesize = 32 'Stackanweisungen, die eigentlich nur bei größeren Programmen $swstack = 32 'wirklich nötig werden $hwstack = 32 $crystal = 16000000 'Die Frequenz des verwendeten Quarzes $baud = 9600 'Die Baudrate für RS232 Ausgabe. 'Sie muss auch bei PC Terminalprogramm identisch sein Config Portc.0 = Output 'Ein Pin wird aus Ausgang konfiguriert PC0 (also Pin0 von Port C) Led Alias Portc.0 Config Pina.0 = Input 'Ein Pin (PA0) wird als Eingang definiert Taster Alias Pina.0 Porta.0=1 'Interner Pullup Widerstand ein do if taster=0 then Led=1 'Pin wird auf High, also 5V geschaltet else Led = 0 'Pin wird auf Low, also 0V geschaltet endif Waitms 100 loop
Tips und Tricks
Wie man besonders kompakten Code zerzeugt
- Beachte das 32Byte HW-Stack-Minimum für ISR.
- Vermeide LOCAL Variable
- Vermeide SUB / FUNCTION mit Parameterübergabe
- Vermeide Bit-Variable
- Vermeide a>b, verwende a>=c oder b<a (RISC-Prozessor kennt kein größer als)
- Vermeide Single/Long etc. und dazugehörige Matheoperationen (am besten nur Byte und Word)
Siehe auch
- Bascom - Erstes Programm in den AVR Controller übertragen
- RN-Control
- RNBFRA-Board
- Avr
- RN-Board FAQ-Seite mit wichtigen Einstiegstips
- Sourcevergleich - GCC und Bascom
- Bascom State Machine Menu Umfangreiche Menüs in Bascom mit einer State Machine programmieren
- Bascom Inside
- Bascom Libraries
- Assembler Einführung für Bascom-User
Literatur
- Programmieren der AVR RISC Mikrocontroller mit BASCOM-AVR; 2. Auflage
- Bascom–AVR, Autor M.Meissner - Beschreibung der Bascom IDE
- AVR-Microcontroller Lehrbuch – Ein tieferer Einstieg in Bascom und AT-MEGA8 und ähnliche AVR-Controller
- BASCOM-AVR Sprachbefehle - Ein umfangreiches Werk welches alle Befehle beschreibt
- Mega16 Programmierung am Beispiel des RNBFRA-Boards