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Für die Fernsteuerung wird einen Funk-Schalter vorgeschlagen. In unserem Beispiel geeignet der Funk-Schalter CMR-500, der folgende technische Daten hat: Input - 230V~50Hz, Pmax – 1000 Watt, Max. Load - 8 Amp. | Für die Fernsteuerung wird einen Funk-Schalter vorgeschlagen. In unserem Beispiel geeignet der Funk-Schalter CMR-500, der folgende technische Daten hat: Input - 230V~50Hz, Pmax – 1000 Watt, Max. Load - 8 Amp. | ||
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Der Schaltplan des Seilzugs wird im Bild 4 gezeigt. Im Bild 5 wird der Schaltplan des Seilzugs mit der eingebauten Funksteuerung dargestellt. | Der Schaltplan des Seilzugs wird im Bild 4 gezeigt. Im Bild 5 wird der Schaltplan des Seilzugs mit der eingebauten Funksteuerung dargestellt. | ||
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Version vom 1. Januar 2008, 23:12 Uhr
Erde bewegen – am besten mit Funksteuerung
Oft man braucht bei Erdarbeiten die Erde nach den Hang (zum Beispiel mit der Steigung 10°-45°) hochzubewegen. In Praxis kann man bis zu einer Steigung von 1 : 12 (das heißt 1 m Steigung auf 12 m Länge) mit der Schubkarre arbeiten. Aber sogar bei der kleinen Steigungen ist es die Kräfte zehrende Arbeit (siehe Bild 1).
Besonders schwer ist es die beladene Schubkarre bei lockeren bis schwach zusammenhängenden Böden, wie Sandboden oder leichter Lehm hohzufahren.
Um die Erdebewegungen zu erleichtern kann man einen Seilzug (elektrische Seilwinde) anwenden (siehe Bild 2).
Eine normale Bauschubkarre wird für die Last ca.100-120 kg verwendet. Um brauchbaren Zug der beladenen Schubkarre auf dem Hang zu entwickeln geeignet eine Seilwinde für die Hubkraft 100 kg. Zum Beispiel passt die Seilwinde von der Firma Güde, Modell GSZ 100/200 mit der folgenden technischen Daten:
Hubkraft 100 kg/1000 N
Max. Hubhöhe 11 m
Hubgeschwindigkeit 10 m/min
Seillänge 12 m
Seildürchmesser 3,18 mm spannungsfrei
Bruchkraft des Seils > 900 kg / 9 KN
Betrieb / ED S3 20%/10 min
Versorgungsspannung 230 V- 50Hz
Motorleistung P1 500W
Im Bild 3 wird die praktische Anwendung des Verfahrens der Erdbewegung mit der Seilwinde GSZ 100/200 gezeigt.
Der Nachteil dieses Betriebes besteht darin, dass der Seilzugsschalter zu kurze Kabellänge (ca.0,5 m) hat. Deswegen muß man zu zweit arbeiten. Einer fährt die Schubkarre, zweiter steuert dem Seilzug.
Um diese Arbeiten allein zu schaffen ist eine Verlängerung des Steuerungskabels keine gute Idee, dweil man das Kabel ca. 12 m. lang braucht. Das wird immer sich schlingen und es gibt immer die Beschädigungsgefahr. In diesem Fall ist bevorzugend eine Fernbedienung des Seilzugs.
Für die Fernsteuerung wird einen Funk-Schalter vorgeschlagen. In unserem Beispiel geeignet der Funk-Schalter CMR-500, der folgende technische Daten hat: Input - 230V~50Hz, Pmax – 1000 Watt, Max. Load - 8 Amp.
Zur Steuerung dem Funk-Schalter CMR-500 sind folgende Funk-Sender möglich: Handsender Type YCT-100, ITS-150 und PAR-100.
Der Schaltplan des Seilzugs wird im Bild 4 gezeigt. Im Bild 5 wird der Schaltplan des Seilzugs mit der eingebauten Funksteuerung dargestellt.
Im Bild 6 wird die praktische Lösung des Seilzugs mit Funksteuerung gezeigt. Funk-Schalter gegen Feuchtigkeit und Schmutz wird in eine Verteildose (Schutzklasse IP-65) eingebaut. Die Verteildose wird auf dem Gehäuse des Antriebes montiert.