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Handelt es sich um ein einfaches Menü, d.h. eine Reihe von Parametern ohne Sub-Menus, kann man durchaus mit einer für die benötigten Werte angepassten „Select Case“ bzw. „switch“ Konstruktion sein Auslangen finden. 
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Die folgenden Überlegungen betreffen aber sozusagen den „worst case“, das ist einen regelrechter Menübaum mit unterschiedlichen und verschiedenartigen Parametern, Parameter-Werten und Submenüs in unterschiedlicher Tiefe.
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Wenn man da nicht halbwegs strukturiert vorgeht, schreibt man, bevor man sich’s versieht, seitenweise Code, und das bei jeder neuen Anwendung wieder neu, da ja doch dieses oder jenes verschieden ist.
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Worauf ich mich '''nicht''' einlassen werde, ist, wie und nach welchen Gesichtspunkten man Parameter zu Sub-Menüs zusammenfasst, um eine "benutzerfreundliche" Bedienung des Ganzen möglich zu machen. Ich hab zu Hause hoch-professionelle Geräte, wo ich erst nach einigem Suchen die Einstellwerte finde, die ich grade brauche. Dieses Design ist also auch nicht so einfach. 
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==Menubaum==
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[[Bild:Menu0.JPG|center]]
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Hier ist ein Auschnitt aus so ein Baum dargestellt.  Ganz oben ist der Einstiegspunkt, in der ersten Ebene darunter findet man gemischt „Param“, da sind einzelne EinstellWerte, und „Submenu“, da geht’s eine Ebene weiter runter, wo sich wieder, in anderer Folge, andere Parameter und andere Submenus befinden. Das wiederholt sich immer weiter.<br/>
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Dass ich in der Zeichnung "Param" und dazugehörigen "Value" (Einstellwert) getrennt habe, hat strukturelle Gründe.
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Wenn man das "Top"-Menu und die erste Ebene darunter betrachtet, erkennt man eine typische Anwendung für "verkettete Listen"

Version vom 26. August 2011, 18:08 Uhr

Menüs

Handelt es sich um ein einfaches Menü, d.h. eine Reihe von Parametern ohne Sub-Menus, kann man durchaus mit einer für die benötigten Werte angepassten „Select Case“ bzw. „switch“ Konstruktion sein Auslangen finden.

Die folgenden Überlegungen betreffen aber sozusagen den „worst case“, das ist einen regelrechter Menübaum mit unterschiedlichen und verschiedenartigen Parametern, Parameter-Werten und Submenüs in unterschiedlicher Tiefe. Wenn man da nicht halbwegs strukturiert vorgeht, schreibt man, bevor man sich’s versieht, seitenweise Code, und das bei jeder neuen Anwendung wieder neu, da ja doch dieses oder jenes verschieden ist.

Worauf ich mich nicht einlassen werde, ist, wie und nach welchen Gesichtspunkten man Parameter zu Sub-Menüs zusammenfasst, um eine "benutzerfreundliche" Bedienung des Ganzen möglich zu machen. Ich hab zu Hause hoch-professionelle Geräte, wo ich erst nach einigem Suchen die Einstellwerte finde, die ich grade brauche. Dieses Design ist also auch nicht so einfach.

Menubaum

Menu0.JPG

Hier ist ein Auschnitt aus so ein Baum dargestellt. Ganz oben ist der Einstiegspunkt, in der ersten Ebene darunter findet man gemischt „Param“, da sind einzelne EinstellWerte, und „Submenu“, da geht’s eine Ebene weiter runter, wo sich wieder, in anderer Folge, andere Parameter und andere Submenus befinden. Das wiederholt sich immer weiter.
Dass ich in der Zeichnung "Param" und dazugehörigen "Value" (Einstellwert) getrennt habe, hat strukturelle Gründe.

Wenn man das "Top"-Menu und die erste Ebene darunter betrachtet, erkennt man eine typische Anwendung für "verkettete Listen"


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