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Rasenmaehroboter Test

(Die Atmel AVR-Pin Bezeichnungen)
(Die AVR-Pin-Bezeichnungen und deren Funktion)
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Die meisten Ports sind doppelt belegt und besitzen neben der normalen Port-Funktion noch eine Sonderfunktion. Die verschiedenen Pinbezeichnungen und Sonderfunktionen werden hier beschrieben:
 
Die meisten Ports sind doppelt belegt und besitzen neben der normalen Port-Funktion noch eine Sonderfunktion. Die verschiedenen Pinbezeichnungen und Sonderfunktionen werden hier beschrieben:
  
!!!PA 0 – 7  
+
PA 0 – 7  
 
Port A - Ein 8 Bit breiter, bi-direktionaler I/O Port. Jeder Pin des Ports kann individuell als Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.  
 
Port A - Ein 8 Bit breiter, bi-direktionaler I/O Port. Jeder Pin des Ports kann individuell als Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.  
  
!!!PB 0 – 7  
+
PB 0 – 7  
 
Port B - Ein 8 Bit breiter, bi-direktionaler I/O Port. Jeder Pin des Ports kann individuell als Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.  
 
Port B - Ein 8 Bit breiter, bi-direktionaler I/O Port. Jeder Pin des Ports kann individuell als Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.  
  
!!!PC 0 – 7  
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PC 0 – 7  
 
Port C - Ein 8 Bit breiter, bi-direktionaler I/O Port. Jeder Pin des Ports kann individuell als Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.  
 
Port C - Ein 8 Bit breiter, bi-direktionaler I/O Port. Jeder Pin des Ports kann individuell als Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.  
  
!!!PD 0 – 7  
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PD 0 – 7  
 
Port D - Ein 8 Bit breiter, bi-direktionaler I/O Port. Jeder Pin des Ports kann individuell als Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.  
 
Port D - Ein 8 Bit breiter, bi-direktionaler I/O Port. Jeder Pin des Ports kann individuell als Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.  
  
!!!XCK  
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XCK  
 
Externe Takt für UART. Wird nur in Sonderfällen für Baudrate benötigt.  
 
Externe Takt für UART. Wird nur in Sonderfällen für Baudrate benötigt.  
 
UART ("Universal Asynchronous Receiver and Transmitter"). Das ist die serielle Schnittstelle, die zur Datenübertragung zwischen Mikrocontroller und PC genutzt wird. Zur Übertragung werden zwei Pins am Controller benötigt: TXD und RXD. Über TXD ("Transmit Data") werden Daten gesendet, RXD ("Receive Data") dient zum Empfang.  
 
UART ("Universal Asynchronous Receiver and Transmitter"). Das ist die serielle Schnittstelle, die zur Datenübertragung zwischen Mikrocontroller und PC genutzt wird. Zur Übertragung werden zwei Pins am Controller benötigt: TXD und RXD. Über TXD ("Transmit Data") werden Daten gesendet, RXD ("Receive Data") dient zum Empfang.  
  
!!!T0  
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T0  
 
Timer Eingang. Timer kann gestartet, gestoppt oder getaktet werden  
 
Timer Eingang. Timer kann gestartet, gestoppt oder getaktet werden  
  
!!!T1  
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T1  
 
Timer Eingang. Timer kann gestartet, gestoppt oder getaktet werden  
 
Timer Eingang. Timer kann gestartet, gestoppt oder getaktet werden  
  
!!!AIN0  
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AIN0  
 
Erster Eingang des Analog Komperators.  
 
Erster Eingang des Analog Komperators.  
 
Mit AINT0 und AINT1 kann man zwei Spannungen miteinander vergleichen. Wenn die Spannung an AIN0 höher als bei AIN1 ist, liefert der Komparator "High", wenn umgekehrt ein "Low".  
 
Mit AINT0 und AINT1 kann man zwei Spannungen miteinander vergleichen. Wenn die Spannung an AIN0 höher als bei AIN1 ist, liefert der Komparator "High", wenn umgekehrt ein "Low".  
  
!!!AINT 1  
+
AINT 1  
 
Zweiter Teil des Analog Komperators  
 
Zweiter Teil des Analog Komperators  
 
Mit AINT0 und AINT1 kann man zwei Spannungen miteinander vergleichen. Wenn die Spannung an AIN0 höher als bei AIN1 ist, liefert der Komparator "High", wenn umgekehrt ein "Low".  
 
Mit AINT0 und AINT1 kann man zwei Spannungen miteinander vergleichen. Wenn die Spannung an AIN0 höher als bei AIN1 ist, liefert der Komparator "High", wenn umgekehrt ein "Low".  
  
!!!OC0  
+
OC0  
 
PWM bzw. Output Compare Ausgang des Timers 0  
 
PWM bzw. Output Compare Ausgang des Timers 0  
  
!!!SS  
+
SS  
 
SPI-Interface – wird beneötigt um den richtigen Slave am Bus zu wählen  
 
SPI-Interface – wird beneötigt um den richtigen Slave am Bus zu wählen  
  
!!!MOSI  
+
MOSI  
 
SPI-Interface – Datenausgang (bei Slave Eingang)  
 
SPI-Interface – Datenausgang (bei Slave Eingang)  
  
!!!MISO  
+
MISO  
 
SPI-Interface – Dateneingang (bei Slave Ausgang)  
 
SPI-Interface – Dateneingang (bei Slave Ausgang)  
  
!!!SCK  
+
SCK  
 
SPI-Interface – Bustakt vom Controller  
 
SPI-Interface – Bustakt vom Controller  
  
!!!RESET  
+
RESET  
 
Rücksetz Eingang. Ein log. 0 – Pegel an diesem Pin für die Dauer von mindestens zwei Zyklen des Systemtaktes bei aktivem Oszillator setzt den Controller zurück  
 
Rücksetz Eingang. Ein log. 0 – Pegel an diesem Pin für die Dauer von mindestens zwei Zyklen des Systemtaktes bei aktivem Oszillator setzt den Controller zurück  
  
!!!VCC  
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VCC  
 
Betriebsspannung 5 V  
 
Betriebsspannung 5 V  
 
(2,7 Volt bis 6 V bei 8 Mhz, die nächsten AVRs sollen ab 1,8 Volt funktionieren )  
 
(2,7 Volt bis 6 V bei 8 Mhz, die nächsten AVRs sollen ab 1,8 Volt funktionieren )  
  
!!!GND  
+
GND  
 
Masse  
 
Masse  
  
!!!XTAL1  
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XTAL1  
 
Eingang des internen Oszillators zur Erzeugung des Systemtaktes bzw. Eingang für ein externes Taktsignal, wenn der interne Oszillator nicht verwendet werden soll  
 
Eingang des internen Oszillators zur Erzeugung des Systemtaktes bzw. Eingang für ein externes Taktsignal, wenn der interne Oszillator nicht verwendet werden soll  
  
!!!XTAL2  
+
XTAL2  
 
Ausgang des integrierten Oszillators zur Erzeugung des Systemtaktes  
 
Ausgang des integrierten Oszillators zur Erzeugung des Systemtaktes  
  
!!!RXD  
+
RXD  
 
Serielle Schnittstelle Eingang TTL-Pegel  
 
Serielle Schnittstelle Eingang TTL-Pegel  
  
!!!TXD  
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TXD  
 
Serielle Schnittstelle Ausgang TTL-Pegel  
 
Serielle Schnittstelle Ausgang TTL-Pegel  
  
!!!INT0  
+
INT0  
 
Externe Interrupt  
 
Externe Interrupt  
  
!!!INT1  
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INT1  
 
Externe Interrupt  
 
Externe Interrupt  
  
!!!INT2  
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INT2  
 
Externer Interrupt 2  
 
Externer Interrupt 2  
  
!!!OC1A  
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OC1A  
 
Ausgang für die Compare-Funktion des integrierten Zeitgeber- / Zählerbausteines  
 
Ausgang für die Compare-Funktion des integrierten Zeitgeber- / Zählerbausteines  
 
Der erste PWM Ausgang des Timers1. Er wird oft zum Regeln der Bot-Motogeschwindigkeit benutzt.  
 
Der erste PWM Ausgang des Timers1. Er wird oft zum Regeln der Bot-Motogeschwindigkeit benutzt.  
  
!!!OC1B  
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OC1B  
 
Ausgang für die Compare-Funktion des integrierten Zeitgeber- / Zählerbausteines  
 
Ausgang für die Compare-Funktion des integrierten Zeitgeber- / Zählerbausteines  
 
Der zweite PWM Ausgang des Timers1. Er wird oft zum Regeln der Bot-Motogeschwindigkeit benutzt.  
 
Der zweite PWM Ausgang des Timers1. Er wird oft zum Regeln der Bot-Motogeschwindigkeit benutzt.  
  
!!!ICP1  
+
ICP1  
 
Eingang für die Capture-Funktion des integrierten Zeitgebers / Zählerbausteines  
 
Eingang für die Capture-Funktion des integrierten Zeitgebers / Zählerbausteines  
  
!!!ADC0 bis ADC7  
+
ADC0 bis ADC7  
 
Eingänge des Analag nach Digital (AD) Wandlers. Spannungen können hier gemessen werden.  
 
Eingänge des Analag nach Digital (AD) Wandlers. Spannungen können hier gemessen werden.  
  
!!!AREF  
+
AREF  
 
Referenzspannung für Analog-Digitalwandler (wird meist auf 5 V gesetzt)  
 
Referenzspannung für Analog-Digitalwandler (wird meist auf 5 V gesetzt)  
  
!!!GND  
+
GND  
 
Masse  
 
Masse  
  
!!!AVCC  
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AVCC  
 
Analog Digital Wandler (siehe Beschaltungsskizze)  
 
Analog Digital Wandler (siehe Beschaltungsskizze)  
 
Die Betriebsspannung für den AD Wandler. Die Pins AVCC, AGND und AREF sollten immer beschaltet werden, da es sonst es passieren kann, dass Port A nicht richtig funktioniert, selbst wenn man den AD Wandler nicht benutzt  
 
Die Betriebsspannung für den AD Wandler. Die Pins AVCC, AGND und AREF sollten immer beschaltet werden, da es sonst es passieren kann, dass Port A nicht richtig funktioniert, selbst wenn man den AD Wandler nicht benutzt  
  
!!!TOSC1  
+
TOSC1  
 
TOSC1 und 2 sind Eingänge für den Asyncronen Modus von Timer2. Sie sind vorgesehen für den Anschluss eines externen Uhrenquarzes ( 32.768 kHz ). Damit lässen sich zum Beispiel sehr genaue 1 Sekunden Impulse für eine Uhr generien...  
 
TOSC1 und 2 sind Eingänge für den Asyncronen Modus von Timer2. Sie sind vorgesehen für den Anschluss eines externen Uhrenquarzes ( 32.768 kHz ). Damit lässen sich zum Beispiel sehr genaue 1 Sekunden Impulse für eine Uhr generien...  
  
!!!TOSC2  
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TOSC2  
 
TOSC1 und 2 sind Eingänge für den Asyncronen Modus von Timer2. Sie sind vorgesehen für den Anschluss eines externen Uhrenquarzes ( 32.768 kHz ). Damit lässen sich zum Beispiel sehr genaue 1 Sekunden Impulse für eine Uhr generien...  
 
TOSC1 und 2 sind Eingänge für den Asyncronen Modus von Timer2. Sie sind vorgesehen für den Anschluss eines externen Uhrenquarzes ( 32.768 kHz ). Damit lässen sich zum Beispiel sehr genaue 1 Sekunden Impulse für eine Uhr generien...  
  
!!!TDI  
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TDI  
 
JTAG-Debug Interface  
 
JTAG-Debug Interface  
  
!!!TDO  
+
TDO  
 
JTAG-Debug Interface  
 
JTAG-Debug Interface  
  
!!!TMS  
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TMS  
 
JTAG-Debug Interface  
 
JTAG-Debug Interface  
  
!!!TCK  
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TCK  
 
JTAG-Debug Interface  
 
JTAG-Debug Interface  
  
!!!SDA  
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SDA  
 
I2C-Schnittstelle (Bus aus 2 Leitungen) Datenleitung  
 
I2C-Schnittstelle (Bus aus 2 Leitungen) Datenleitung  
  
!!!SCL  
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SCL  
 
I2C-Schnittstelle (Bus aus 2 Leitungen) Clockleitung  
 
I2C-Schnittstelle (Bus aus 2 Leitungen) Clockleitung  
  
!!!OC2  
+
OC2  
 
PWM bzw. Output Compare Ausgang des Timers2
 
PWM bzw. Output Compare Ausgang des Timers2
  

Version vom 17. November 2005, 19:07 Uhr

Atmel ist der u.a. der Hersteller der AVR-Controllerserie.

Beispiel eines Atmel Controllers

Es gibt eine ganze Serie von AVR-Controllern. Sie alle werden ähnlich programmiert bieten jedoch unterschiedliche Features (I/O Leitungem, Timer, PWM-Ports usw.) Es gibt inzwischen Entwicklungssysteme in den Sprachen Basic, C, Pascal und Assembler für diese Controller. AVR steht angeblich für Advanced Virtual RISC (in einem Paper von Alf Egin Bogen und Vegard Wollan)

  • 8 Bit Architektur ist für Hochsprachen (C) optimiert
  • Harvard-Architektur (getrennter Befehls- und Datenspeicher)
  • 32 Register, kein Akkumulator, 3 Pointerregister
  • In-System progammierbar - Das bedeutet der Controller kann sehr einfach über ein Programmierkabel (oft ISP-Kabel genannt ) das mit dem PC verbunden wird programmiert werden, auch dann wenn sich dieser in einer Schaltung befindet
  • JTAG (Debugerinterface)
  • AVR Typen (AT90, ATtiny, ATmega)
  • Viele Entwicklungsboards erhältlich, z.B. das Roboternetzboard RN-Control


Einige Pinbelegungen der pupulärsten Controller im Roboternetz

(in etwa nach Leistungsfähigkeit sortiert)

Die AVR-Pin-Bezeichnungen und deren Funktion

Die meisten Ports sind doppelt belegt und besitzen neben der normalen Port-Funktion noch eine Sonderfunktion. Die verschiedenen Pinbezeichnungen und Sonderfunktionen werden hier beschrieben:

PA 0 – 7 Port A - Ein 8 Bit breiter, bi-direktionaler I/O Port. Jeder Pin des Ports kann individuell als Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.

PB 0 – 7 Port B - Ein 8 Bit breiter, bi-direktionaler I/O Port. Jeder Pin des Ports kann individuell als Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.

PC 0 – 7 Port C - Ein 8 Bit breiter, bi-direktionaler I/O Port. Jeder Pin des Ports kann individuell als Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.

PD 0 – 7 Port D - Ein 8 Bit breiter, bi-direktionaler I/O Port. Jeder Pin des Ports kann individuell als Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.

XCK Externe Takt für UART. Wird nur in Sonderfällen für Baudrate benötigt. UART ("Universal Asynchronous Receiver and Transmitter"). Das ist die serielle Schnittstelle, die zur Datenübertragung zwischen Mikrocontroller und PC genutzt wird. Zur Übertragung werden zwei Pins am Controller benötigt: TXD und RXD. Über TXD ("Transmit Data") werden Daten gesendet, RXD ("Receive Data") dient zum Empfang.

T0 Timer Eingang. Timer kann gestartet, gestoppt oder getaktet werden

T1 Timer Eingang. Timer kann gestartet, gestoppt oder getaktet werden

AIN0 Erster Eingang des Analog Komperators. Mit AINT0 und AINT1 kann man zwei Spannungen miteinander vergleichen. Wenn die Spannung an AIN0 höher als bei AIN1 ist, liefert der Komparator "High", wenn umgekehrt ein "Low".

AINT 1 Zweiter Teil des Analog Komperators Mit AINT0 und AINT1 kann man zwei Spannungen miteinander vergleichen. Wenn die Spannung an AIN0 höher als bei AIN1 ist, liefert der Komparator "High", wenn umgekehrt ein "Low".

OC0 PWM bzw. Output Compare Ausgang des Timers 0

SS SPI-Interface – wird beneötigt um den richtigen Slave am Bus zu wählen

MOSI SPI-Interface – Datenausgang (bei Slave Eingang)

MISO SPI-Interface – Dateneingang (bei Slave Ausgang)

SCK SPI-Interface – Bustakt vom Controller

RESET Rücksetz Eingang. Ein log. 0 – Pegel an diesem Pin für die Dauer von mindestens zwei Zyklen des Systemtaktes bei aktivem Oszillator setzt den Controller zurück

VCC Betriebsspannung 5 V (2,7 Volt bis 6 V bei 8 Mhz, die nächsten AVRs sollen ab 1,8 Volt funktionieren )

GND Masse

XTAL1 Eingang des internen Oszillators zur Erzeugung des Systemtaktes bzw. Eingang für ein externes Taktsignal, wenn der interne Oszillator nicht verwendet werden soll

XTAL2 Ausgang des integrierten Oszillators zur Erzeugung des Systemtaktes

RXD Serielle Schnittstelle Eingang TTL-Pegel

TXD Serielle Schnittstelle Ausgang TTL-Pegel

INT0 Externe Interrupt

INT1 Externe Interrupt

INT2 Externer Interrupt 2

OC1A Ausgang für die Compare-Funktion des integrierten Zeitgeber- / Zählerbausteines Der erste PWM Ausgang des Timers1. Er wird oft zum Regeln der Bot-Motogeschwindigkeit benutzt.

OC1B Ausgang für die Compare-Funktion des integrierten Zeitgeber- / Zählerbausteines Der zweite PWM Ausgang des Timers1. Er wird oft zum Regeln der Bot-Motogeschwindigkeit benutzt.

ICP1 Eingang für die Capture-Funktion des integrierten Zeitgebers / Zählerbausteines

ADC0 bis ADC7 Eingänge des Analag nach Digital (AD) Wandlers. Spannungen können hier gemessen werden.

AREF Referenzspannung für Analog-Digitalwandler (wird meist auf 5 V gesetzt)

GND Masse

AVCC Analog Digital Wandler (siehe Beschaltungsskizze) Die Betriebsspannung für den AD Wandler. Die Pins AVCC, AGND und AREF sollten immer beschaltet werden, da es sonst es passieren kann, dass Port A nicht richtig funktioniert, selbst wenn man den AD Wandler nicht benutzt

TOSC1 TOSC1 und 2 sind Eingänge für den Asyncronen Modus von Timer2. Sie sind vorgesehen für den Anschluss eines externen Uhrenquarzes ( 32.768 kHz ). Damit lässen sich zum Beispiel sehr genaue 1 Sekunden Impulse für eine Uhr generien...

TOSC2 TOSC1 und 2 sind Eingänge für den Asyncronen Modus von Timer2. Sie sind vorgesehen für den Anschluss eines externen Uhrenquarzes ( 32.768 kHz ). Damit lässen sich zum Beispiel sehr genaue 1 Sekunden Impulse für eine Uhr generien...

TDI JTAG-Debug Interface

TDO JTAG-Debug Interface

TMS JTAG-Debug Interface

TCK JTAG-Debug Interface

SDA I2C-Schnittstelle (Bus aus 2 Leitungen) Datenleitung

SCL I2C-Schnittstelle (Bus aus 2 Leitungen) Clockleitung

OC2 PWM bzw. Output Compare Ausgang des Timers2

Siehe auch


Weblinks


LiFePO4 Speicher Test