(→Lageregelung) |
(→Strecke.. also der Motor) |
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=== Strecke.. also der Motor === | === Strecke.. also der Motor === | ||
Die Gleichstrommaschiene ist ein elektromechanisches System und lässt sich in ein elektrisches (Ankerstromkreis) und ein mechanisches Teilsystem aufspalten. Die Lage ergibt sich als das Intergral über der Geschwindigkeit, wobei unbedingt das Getriebe zu berücksichtigen ist. | Die Gleichstrommaschiene ist ein elektromechanisches System und lässt sich in ein elektrisches (Ankerstromkreis) und ein mechanisches Teilsystem aufspalten. Die Lage ergibt sich als das Intergral über der Geschwindigkeit, wobei unbedingt das Getriebe zu berücksichtigen ist. | ||
− | + | [[Bild:Gleichstrommoter_schema.png|framed|Schema einer Gleichstrommaschiene]] | |
;Ankerstrom | ;Ankerstrom | ||
:<math>\quad I_a=\frac{V_1}{1+T_aS}(U_a - U_i)</math> | :<math>\quad I_a=\frac{V_1}{1+T_aS}(U_a - U_i)</math> | ||
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:<math>V_1, V_2, V_3, T_x</math> Normierungskonstanten | :<math>V_1, V_2, V_3, T_x</math> Normierungskonstanten | ||
+ | === Regelung === | ||
+ | Für die Lageregelung mit elektrischen Maschienen hat sich die Kaskadenregelung als Standardverfahren durchgesetzt. | ||
+ | [[Bild:Kaskadenregelung.png|framed|none|Lage-Kaskadenregelung]] | ||
+ | Dimensionierung und in Betriebgenommen werden die Teilregler "von innen nach außen" | ||
+ | |||
+ | === Stromregler === | ||
+ | Als erstes ist der Stromregler zu dimensionieren. Da die Strecke durch die Rückkopplung über <math>U_I</math> ein differenzierendes Verhalten aufweißt, wird als Stromregler hüufig ein PI-Regler eingesetzt. | ||
+ | |||
+ | <math>F_{Ri}=V_{Ri}\frac{T_{Ni}S+1}{T_{Ni}S}</math> | ||
+ | |||
+ | Nach Dimensionierung und Inbetriebnahme des Reglers kann für den Stromregelkreis eine Ersatzfunktion bestimmt werden. | ||
+ | |||
+ | <math>F_{ei}=\frac{V_{ei}}{T_{ei}S+1}</math> | ||
-- [[Benutzer:Olaf-petersen|Olaf-petersen]] | -- [[Benutzer:Olaf-petersen|Olaf-petersen]] |
Version vom 20. Januar 2006, 20:30 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Testseite
Hier kann man ein wenig experimentieren wie was geht! Einfach auf bearbeiten klicken und schreiben! Wieso ist das jetzt in so einem Kästchen? Eine neue Zeile im Haupttext. So strukturiert man Seiten:
Bla ??? blablabla Test1234 Das geht ja gut!!!
Neuer Abschnitt
[math] E=m\cdot\underbrace{(a^2+b^2)}_{=c^222} [/math]
[math]F(s) = \frac{a}{b}[/math]
[math]F(s)=\frac{V_{Ra}(T_NS+1)(T_V+1)}{(T_NS)}\quad PID-Regler[/math]
Neuer Abschnitt
bla bla bla ...
Unterabschnitt
bla bla bla ...
Unter-Unterabschnitt
bla bla bla ...
- Aufzählung
- Aufzählung
- Aufzählung
- Aufzählung
- Aufzählung
- Aufzählung
- Aufzählung
- Aufzählung
Ab hier Testbereich zum ausprobieren - kann ruhig verschandelt werden!!!
Teste hier auch mal :-)
Interrupts
Struktur:
Config InterruptXXX ‘Konfiguriere Interrupt Enable Interrupts ‘generell Interrupts zulassen Enable InterruptXXX ‘schalte speziell den InterruptXXX ein On InterruptXXX SprungXXX ‘verzweige bei InterruptXXX zu SprungXXX Do ....Hauptprogramm ‘Hauptprogramm Loop End SprungXXX: ‘Unterprogramm von InterruptXXX ....Ausführung ‘arbeitet hier etwas ab und springt mit Return Return ‚ wieder zurück, zum Hauptprogramm
Interrupt: Int0<o:p></o:p>
<![if !vml]>
<o:p></o:p>
<![endif]><o:p></o:p>
<![endif]><![if !mso]>
<![endif]><![if !mso & !vml]> <![endif]><![if !vml]>
<![endif]>
Config Int0 = Low Level ‘Configuriere Int0 auf Low Level<o:p></o:p>
Enable Interrupts ‘einschalten der Interrupts<o:p></o:p>
Enable Int0 ‘einschalten von Interrupt Int0<o:p></o:p>
On Int0 Isr_von_Int0 ‘springe zu Isr_von _Int0 <o:p></o:p>
<o:p> </o:p>
Do<o:p></o:p>
....Hauptprogramm<o:p></o:p>
Loop<o:p></o:p>
End<o:p></o:p>
<o:p> </o:p>
Isr_von_Int0: ‘ISR von Int0<o:p></o:p>
.....Programm-Code<o:p></o:p>
Return<o:p></o:p>
<o:p> </o:p>
<o:p> </o:p>
Int0 ist ein Interrupt, der ausgelöst wird, wenn am Pin.d2 (INT0) beim Mega8, eine Veränderung auftritt. (Int1 für Pin.d3)<o:p></o:p>
Es gibt für diese Interrupts drei Einstellmöglichkeiten auf die sie reagieren können:<o:p></o:p>
Low Level = reagiert wenn der Pin auf Masse gesetzt wird.<o:p></o:p>
Falling = reagiert auf eine fallende Flanke<o:p></o:p>
Rising = reagiert auf eine steigende Flanke<o:p></o:p>
Closar:<o:p></o:p>
Tastverhältnis:<o:p></o:p>
Das Tastverhältnis (auch Tastgrad; engl. duty cycle) gibt das Verhältnis der Länge des eingeschalteten Zustands zur Periodendauer bei einem Rechtecksignal an.<o:p></o:p>
<o:p> </o:p>
RC-Filter:<o:p></o:p>
Ein Kombination aus Kondensator und Widerstand, die einen Filter bilden.<o:p></o:p>
Mann kann damit z.B. aus einem PWM-Signal eine Regelbare Gleichsannung machen.<o:p></o:p>
<o:p> </o:p>
<o:p> </o:p>
</div>
</body>
</html>
--Roberto 10:14, 13. Jan 2006 (CET)
Ende vo Test----------
Negation
Hier wäre ein Abblockkondensator nötig:
Wieso? Sieht ein bisschen wie Tannennadeln [1] aus.
Das passt doch ganz gut in die Vorweihnachtszeit!
klar, als Deko würds was taugen, aber auf ne Stromversorgungsleitung ist so ein Muster mit 4MHz etwas fehl am Platze... Und wenn man zu Weihnachten nen Kondensator geschenkt bekommt, kann man ihn schnell mal einbauen, und dann hats sichs ausgenadelt:
Ebene 2 Überschrift
Registertabelle8Bit
Bit: | 7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1 | 0 |
Name: | OCIE2 | TOIE2 | TICIE1 | OCIE1A | OCIE1B | TOIE1 | OCIE0 | TOIE0 |
Registertabelle8BitFix
Bit: | 7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1 | 0 |
Name: | OCIE2 | TOIE2 | OCIE1A | OCIE1B | TOIE1 | OCIE0 | – |
[math]\overline{}OSC1/CLKIN[/math] | Quartz Input oder Input für externe Clock-Source. |
[math]\overline{MCLR}/Vpp[/math] | Wird ja Grafik generiert, geht leider nicht anders |
[math]\overline{}RA0/AN0[/math] | PORTA Bit 0 (TTL) oder Analog Input 0. |
Text innerhalb GrauRotDesign
etwas Text in GrauRotDesignSchmal
[math]\overline{}OSC1/CLKIN[/math] | Quartz Input oder Input für externe Clock-Source. |
[math]\overline{MCLR}/Vpp[/math] | Wird ja Grafik generiert, geht leider nicht anders |
[math]\overline{}RA0/AN0[/math] | PORTA Bit 0 (TTL) oder Analog Input 0. |
[math]\overline{}OSC1/CLKIN[/math]
Ein Link Testseite2
Versuche:
Test | test |
man kann ja html anwenden :-)
Bild einfügen ganz einfach nur den genauen dateinamen in dieser Form eingeben [ [ B i l d : B e i s p i e l . j p e g ] ] ( Leerzeichen nur zum Besseren Verständnis
bla bla ... Test bla ...
Test von mir a_2
H2O
a2+ 2ab + b2 = (a + b)2
Blablubb
LaTeX
[math]sum_{i=0}^n i^2[/math] h
- [math]Z(\{x[n]\}) = X(z) := \sum_{n=-\infty}^{\infty}x(n)z^{-n}[/math]
hgbn bbv
fvvcbbb Vorlage:testvorlage
hhh
vfffj
xfc bbjjh f [math]\int_{0}^{\pi} \cos\left(x\right)\, \sin\left(x\right) \,\mathrm{d}\ x = 0[/math]
[math]\int \cos\left(x\right)\, \sin\left(x\right) \,\mathrm{d} x = -\frac{\cos\left(2\, x\right)}{4}[/math] nn h
öößßk
n
G
<a name="GND"> </a>
- GND
- "Ground": Masse einer Schaltung, auf die sich andere Potentiale beziehen. Damit liegt GND selber auf 0V. Alle GND-Symbole eines Schaltplans sind miteinander verbunden, auch wenn im Schaltplan keine Verbindung zwischen ihnen eingezeichnet wurde, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen.
Test
Test2
Tähst ...
Gschau
schauerei
i schau
Ja, dann schaumamoi ...
Kaskadenreglung
Die kaskadenreglung ist schon eine feine Sache. Hier mal ein Beispiel für eine Lagereglung eines Gleichstrommotors
Strecke.. also der Motor
Die Gleichstrommaschiene ist ein elektromechanisches System und lässt sich in ein elektrisches (Ankerstromkreis) und ein mechanisches Teilsystem aufspalten. Die Lage ergibt sich als das Intergral über der Geschwindigkeit, wobei unbedingt das Getriebe zu berücksichtigen ist.
- Ankerstrom
- [math]\quad I_a=\frac{V_1}{1+T_aS}(U_a - U_i)[/math]
- Drehzahl
- [math] \quad N=\frac{1}{T_{mk}S}(M_a - M_w)[/math]
- induzierte Spannung
- [math]U_i=V_2\cdot N[/math]
- Antriebsmoment
- [math]M_a=V_3\cdot I_a[/math]
- Lage
- [math]X=\frac{1}{T_xS}N[/math]
- mit den Konstanten
- [math]T_a[/math] Ankerzeitkonstante
- [math]T_{mk}[/math] mechanische Zeitkonstante
- [math]V_1, V_2, V_3, T_x[/math] Normierungskonstanten
Regelung
Für die Lageregelung mit elektrischen Maschienen hat sich die Kaskadenregelung als Standardverfahren durchgesetzt.
Dimensionierung und in Betriebgenommen werden die Teilregler "von innen nach außen"
Stromregler
Als erstes ist der Stromregler zu dimensionieren. Da die Strecke durch die Rückkopplung über [math]U_I[/math] ein differenzierendes Verhalten aufweißt, wird als Stromregler hüufig ein PI-Regler eingesetzt.
[math]F_{Ri}=V_{Ri}\frac{T_{Ni}S+1}{T_{Ni}S}[/math]
Nach Dimensionierung und Inbetriebnahme des Reglers kann für den Stromregelkreis eine Ersatzfunktion bestimmt werden.
[math]F_{ei}=\frac{V_{ei}}{T_{ei}S+1}[/math]