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Rasenmaehroboter fuer schwierige und grosse Gaerten im Test

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Stecker ab. Die beiden Kabel sind für die beiden Geschwindigkeiten zuständig.
 
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Dann löst man die beiden Schrauben der schwarzen Kappe und zieht diese ab.
 
Dann löst man die beiden Schrauben der schwarzen Kappe und zieht diese ab.
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Auf der Platine gibt es jetzt eine Messingöse mit einem angecrimpten
 
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nur das Kupferkabel abschneiden und ein Kabel anlöten schon ist das Gehäuse
 
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Das klingt ganz einfach allerdings ist die Verlegung das Kabels mit einiger
 
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Fummelei verbunden.
 
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Um das zu verhindern habe ich bei meinen Motoren das freie Loch neben der Öse
 
Um das zu verhindern habe ich bei meinen Motoren das freie Loch neben der Öse
aufgebohrt und den Motoranschluss mit hilfe eine Kabels dorthin verlegt.
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aufgebohrt und den Motoranschluss mit hilfe eine Kabels dorthin verlegt (siehe Bild 3).
[[Bild:3_anschluss_verlegen.jpg|thumb|Umlegen des Anschlusses]]
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Version vom 11. Februar 2006, 19:28 Uhr

Jeder, der schon mal mit den Scheibenwischermotoren von Pollin gearbeitet hat kennt dass Problem: Sobald man zwei Motoren auf ein leitendes Gestell schraubt raucht der Motortreiber ab. Der Grund dafür ist eine Verbindung zwischen Gehäuse und Masse. Durch einen kleinen Umbau kann diese Verbindung aber aufgetrennt werden, so dass man den Motor ohne Isolation auch auf leitende Gestelle schrauben kann.


Als erstes schneidet man das rote und das weisse Kabel möglichst nah an dem Stecker ab. Die beiden Kabel sind für die beiden Geschwindigkeiten zuständig. Dann löst man die beiden Schrauben der schwarzen Kappe und zieht diese ab.

Bild 1 : Gehäuse öffnen

Auf der Platine gibt es jetzt eine Messingöse mit einem angecrimpten Kupferkabel. Diese Öse ist die Verbindung Masse - Motor. Man muss im Prinzip nur das Kupferkabel abschneiden und ein Kabel anlöten schon ist das Gehäuse Potentialfrei.

Bild 2 : Der Übeltäter

Das klingt ganz einfach allerdings ist die Verlegung das Kabels mit einiger Fummelei verbunden. Als erstes wird die Öse abgeschnitten, damit sie nicht mehr im Weg ist. Jetzt muss der Motoranschluss noch verlegt werden, da das Kupferkabel nicht isoliert ist und deshalb schnell an das Gehäuse kommt und damit wieder den Motortreiber killt. Um das zu verhindern habe ich bei meinen Motoren das freie Loch neben der Öse aufgebohrt und den Motoranschluss mit hilfe eine Kabels dorthin verlegt (siehe Bild 3).

Bild 3 : Umlegen des Anschlusses

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