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Rasenmaehroboter fuer schwierige und grosse Gaerten im Test

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Zu den Acks: Acks kann es natürlich auch auf Schicht 0 geben, dann ist es aber IMHO nicht richtig erklärt. Bisher habe wir auch keine Acks/Nacks definiert. Insgesamt ist der Abschnitt irgendwie ein ungeordneter Haufen von Ideen den ich gerne rauswerfen würde.
 
Zu den Acks: Acks kann es natürlich auch auf Schicht 0 geben, dann ist es aber IMHO nicht richtig erklärt. Bisher habe wir auch keine Acks/Nacks definiert. Insgesamt ist der Abschnitt irgendwie ein ungeordneter Haufen von Ideen den ich gerne rauswerfen würde.
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Den Ring hab ich dort, weil die LAN-Topologien eine reine Übersicht sind, während es hier konkret wird. Point-to-point und TxRxRing sind eben die beiden Möglichkeiten, die mir dem normalen UART und Hausmitteln direkt umsetzbar sind und noch am wenigsten durch existierende Konzepte belegt sind.<br>
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Die Folgekontrolle hab ich als optional bezeichnet. Aber wenn, werden wir nix Neues erfinden, die genannten Methoden sind X25 entnommen. Zwar nicht bei single-ACK, aber bei "sliding window" brauchst du eine Referenzierung auf die Messages für das recovery.<br>
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Bei Rs232 nur mit Rx u. Tx gibt es wenig Möglichkeiten, der Tod der Gegenstation anders als durch "Nicht-Events" zu erkennen.<br>
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Das für alles außer Point-to-point ein zielhost angegeben werden muß, scheint mir zwingend. Und je nach folgekontrolle eben auch eine Referenz.
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Da die Schicht über unserem Level-0 aber nicht wissen soll (darf), was der konkrete Level-0 davon braucht, muß es in der Schnittstelle enthalten sein. Denn Schnittstellen je nach Level-0-Typ gibt's ja nicht. <br>
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ACK/NAK:<br>
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ACK ist Teil des Peer-to-Peer Protokolls, d.h. Level-0 an Level-0, Vermittlung an Vermittlung und Applikation an Applikation. Für jeden Peer/Level kann man das nach Laune designen oder auch lassen.<br>
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NAK ist ein turnaround der Message, der durch alle Schichten rauf und runter bis zum ursprünglichen Absender durchgeht. Das dient zur Sicherung und ist nur im Format diskutierbar. 
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btw: das ist eine "WIKI". Als Autor kannst du den Haufen gerne ordnen und umschreiben, mit sowas muß ich rechnen, wenn ich da reinschreibe 
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--PicNick 11:04, 1. Mär 2006 (CET)

Aktuelle Version vom 1. März 2006, 12:04 Uhr

von Ragnar 28.2.: Sollen die Punkte "Folgekontrolle" und "Level-0" UART Ring wirklich auf diese Seite ? Beides ist noch nicht definiert und z.B. den UART-Ring hast du schon auf anderen Seiten beschrieben. Ich dachte, das soll die Seite werden, auf der die unstrittigen und schon definierten Dinge kommen ...

Was genau soll der Absatz mit den "Regeln I" bedeuten ? Die Schnittstelle zu Schicht 0 umfasst explizit nur rohe Datenpakete, keine "Destinations" und keine Message-Referenzen. Derartige Dinge kann die jeweilige Schicht zwar intern nutzen, sie dürfen aber nicht an der Schnittstelle durchschlagen. Die Vermittlungsschicht weis nur, von welchen physikalischen Device eine eingehende Nachricht kommt bzw über welches Device eine ausgehende Nachricht gesendet werden soll. Das die Schnittstelle Callback-interfaces braucht ist ein Implementierungsdetail auf das ich hier nicht eingehen würde.

Zu den Acks: Acks kann es natürlich auch auf Schicht 0 geben, dann ist es aber IMHO nicht richtig erklärt. Bisher habe wir auch keine Acks/Nacks definiert. Insgesamt ist der Abschnitt irgendwie ein ungeordneter Haufen von Ideen den ich gerne rauswerfen würde.


Den Ring hab ich dort, weil die LAN-Topologien eine reine Übersicht sind, während es hier konkret wird. Point-to-point und TxRxRing sind eben die beiden Möglichkeiten, die mir dem normalen UART und Hausmitteln direkt umsetzbar sind und noch am wenigsten durch existierende Konzepte belegt sind.
Die Folgekontrolle hab ich als optional bezeichnet. Aber wenn, werden wir nix Neues erfinden, die genannten Methoden sind X25 entnommen. Zwar nicht bei single-ACK, aber bei "sliding window" brauchst du eine Referenzierung auf die Messages für das recovery.
Bei Rs232 nur mit Rx u. Tx gibt es wenig Möglichkeiten, der Tod der Gegenstation anders als durch "Nicht-Events" zu erkennen.
Das für alles außer Point-to-point ein zielhost angegeben werden muß, scheint mir zwingend. Und je nach folgekontrolle eben auch eine Referenz. Da die Schicht über unserem Level-0 aber nicht wissen soll (darf), was der konkrete Level-0 davon braucht, muß es in der Schnittstelle enthalten sein. Denn Schnittstellen je nach Level-0-Typ gibt's ja nicht.
ACK/NAK:
ACK ist Teil des Peer-to-Peer Protokolls, d.h. Level-0 an Level-0, Vermittlung an Vermittlung und Applikation an Applikation. Für jeden Peer/Level kann man das nach Laune designen oder auch lassen.
NAK ist ein turnaround der Message, der durch alle Schichten rauf und runter bis zum ursprünglichen Absender durchgeht. Das dient zur Sicherung und ist nur im Format diskutierbar. btw: das ist eine "WIKI". Als Autor kannst du den Haufen gerne ordnen und umschreiben, mit sowas muß ich rechnen, wenn ich da reinschreibe --PicNick 11:04, 1. Mär 2006 (CET)


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