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Frank (Diskussion | Beiträge) K (→Über 200 technische Neuerungen gegenüber Vorgängerversion – die fünf zentralen Aspekte) |
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+ | Ähnlich einem Videorekorder können die Saug-Zeiten des Trilobite 2.0 programmiert werden. Bei entsprechender Programmierung beginnt der Trilobite zu saugen, ohne dass der Startknopf von seinem Besitzer betätigt werden muss. So hält der Trilobite bequem die Wohnung sauber, wenn man selbst außer Haus ist. | ||
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Version vom 25. September 2006, 14:14 Uhr
Trilobite 2.0 ist die neue Generation des Staubsauger-Roboters von Electrolux, der 2001 erstmals in den Handel kam. Intensive Anwendungsstudien und detaillierte Befragungen führten zur Entwicklung des Trilobite 2.0, der sich in über 200 technischen Details von seinem Vorgängermodell unterscheidet.
Inhaltsverzeichnis
Über 200 technische Neuerungen gegenüber Vorgängerversion – die fünf zentralen Aspekte
Programmierbarkeit
Ähnlich einem Videorekorder können die Saug-Zeiten des Trilobite 2.0 programmiert werden. Bei entsprechender Programmierung beginnt der Trilobite zu saugen, ohne dass der Startknopf von seinem Besitzer betätigt werden muss. So hält der Trilobite bequem die Wohnung sauber, wenn man selbst außer Haus ist.
Treppensensorik
Die neue Generation des Trilobite erkennt absteigende Treppenstufen von selbst und muss nicht mehr mit Hilfe von Magnetstreifen vor Absturzgefahr geschützt werden. Mit Hilfe einer neuen aktiven Infrarot-Sensorik verarbeitet der Roboter alle Informationen über Unebenheiten im Boden und kann zwischen einer Teppichkante sowie einer Treppenstufe differenzieren und sein Saugverhalten daraufhin anpassen: Nähert sich der Trilobite einem tatsächlichen Hindernis, ändert er seine Richtung und saugt an anderer Stelle weiter. Optional können natürlich nach wie vor Magnetstreifen ausgelegt werden – etwa um bestimmte Räume für den Roboter unzugänglich zu machen. Sie bauen für den Trilobite virtuelle Barrieren auf, die er selbst unter 15 mm dicken Teppichen noch aufspürt.
Sie verleiht dem Trilobite einen räumlichen Orientierungssinn. Erzeugt von einem goldbeschichteten Sonarmodul vibriert der Ultraschall des neuen Trilobite mit 60.000 Hz. Acht Mikrophone fangen den Schall wieder auf und geben dem Roboter Informationen über alle Objekte im Raum. So erkennt der Roboter nicht nur Möbelstücke, sondern auch zerbrechliche Hindernisse, wie ein herumstehendes Weinglas oder eine Porzellanvase. Mit Hilfe eines Mikroprozessors berechnet er daraufhin seine Strecke und bestimmt die Zeit, die er für die Reinigung des abgemessenen Raums benötigt.
Display mit exakter Zeitanzeige
Über das Display gibt der Roboter detailliert an, wie lange er noch saugen kann, bis er selbstständig zur Aufladestation zurückkehrt. Auch die Verweildauer in der Aufladestation wird kontinuierlich berechnet.
Neue Farbe
Inspiriert von Mutter Natur entwickelte das Electrolux Design-Team die neue Trilobite-Farbe „Eden“. Nicht mehr in Cayenne-Rot, sondern in dezenterem Silber-Grün tritt die neue Roboter-Generation an, die modernen Haushalte effektiv von Staub zu befreien und gleichzeitig ein begehrtes Design-Element in der puristisch orientierten gegenwärtigen Wohnarchitektur darzustellen.
Drei verschiedene Reinigungsprogramme
Der Trilobite 2.0 verfügt über drei verschiedene Reinigungsprogramme:
Normal: Der Trilobite fährt zunächst die Wände entlang um die Koordinaten des Raums aufzunehmen und die Arbeitszeit entsprechend zu berechnen. Dann erst beginnt er mit der Reinigung der freien Flächen.
Schnell: Die Koordinationsphase wird übersprungen. Der Trilobite startet mit dem Saugen, ohne zuvor im Raum Maß zu nehmen.
Lokal: Praktisch, wenn man etwas verschüttet hat – der Trilobite saugt dann zweimal eine Fläche von einem Quadratmeter intensiv.
Daten
Details / Bilder
Quellen
Elektrolux Presseinfos
Autor/en
Frank
Siehe auch
- Staubsaugerroboter - Übersicht