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Auch als bistabiler Multivibrator bezeichnet. Eine elektronische Schaltung, die zwischen zwei möglichen Zuständen umschaltet, wenn ein Impuls am Eingang eintrifft. Ist z.B. der Ausgang eines Flipflop High, kippt ein am Eingang empfangener Impuls den Ausgang auf Low. Ein zweiter Eingangsimpuls »flopt« den Ausgang wieder auf High, usw. | Auch als bistabiler Multivibrator bezeichnet. Eine elektronische Schaltung, die zwischen zwei möglichen Zuständen umschaltet, wenn ein Impuls am Eingang eintrifft. Ist z.B. der Ausgang eines Flipflop High, kippt ein am Eingang empfangener Impuls den Ausgang auf Low. Ein zweiter Eingangsimpuls »flopt« den Ausgang wieder auf High, usw. | ||
Die Eingänge werden mit Set und Reset bezeichnet. Legt man beide Eingänge auf Hi wird an selbstgebauten (z.B. aus Transistoren oder aus Und/Oder Gliedern) Flipflops ein undefinierter Ausgang erzeugt. Anders ist das bei fertigen Flipflops aus TTL/CMos Bausteinen oder beim Programmieren in grafischer FUP/KOP. Hier werden meißt dominante Reset-FF (hier ist der Set Eingang Rezesiv). d.h. Liegt Set und Reset auf Hi ist der Ausgang Low. Bei einem FF mit dominanten Set Eingang ist der Ausgang dementsprechend HI. In großen Industriesteuerungen wie Simatic S7 sind Flipflops in der Programmierung nicht wegzudenken. | Die Eingänge werden mit Set und Reset bezeichnet. Legt man beide Eingänge auf Hi wird an selbstgebauten (z.B. aus Transistoren oder aus Und/Oder Gliedern) Flipflops ein undefinierter Ausgang erzeugt. Anders ist das bei fertigen Flipflops aus TTL/CMos Bausteinen oder beim Programmieren in grafischer FUP/KOP. Hier werden meißt dominante Reset-FF (hier ist der Set Eingang Rezesiv). d.h. Liegt Set und Reset auf Hi ist der Ausgang Low. Bei einem FF mit dominanten Set Eingang ist der Ausgang dementsprechend HI. In großen Industriesteuerungen wie Simatic S7 sind Flipflops in der Programmierung nicht wegzudenken. |
Version vom 13. Oktober 2006, 18:28 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Definition
Auch als bistabiler Multivibrator bezeichnet. Eine elektronische Schaltung, die zwischen zwei möglichen Zuständen umschaltet, wenn ein Impuls am Eingang eintrifft. Ist z.B. der Ausgang eines Flipflop High, kippt ein am Eingang empfangener Impuls den Ausgang auf Low. Ein zweiter Eingangsimpuls »flopt« den Ausgang wieder auf High, usw. Die Eingänge werden mit Set und Reset bezeichnet. Legt man beide Eingänge auf Hi wird an selbstgebauten (z.B. aus Transistoren oder aus Und/Oder Gliedern) Flipflops ein undefinierter Ausgang erzeugt. Anders ist das bei fertigen Flipflops aus TTL/CMos Bausteinen oder beim Programmieren in grafischer FUP/KOP. Hier werden meißt dominante Reset-FF (hier ist der Set Eingang Rezesiv). d.h. Liegt Set und Reset auf Hi ist der Ausgang Low. Bei einem FF mit dominanten Set Eingang ist der Ausgang dementsprechend HI. In großen Industriesteuerungen wie Simatic S7 sind Flipflops in der Programmierung nicht wegzudenken.
Aufbau von Flipflops
1. Aufbau über Transistoren
2. 2 Nand-Gates
3. 2 NOR-Gates
3. Aufbau als TTL/Cmos Gatter
Weitere Arten
- D-Flip-Flop
- JK-Flip-Flop
- T-Flip-Flop
Bitte noch ergänzen
-Erklärungen -Weitere Arten
Autor/en
- Overthere
- Amiwerewolf