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Rasenmaehroboter fuer schwierige und grosse Gaerten im Test

Ätzmittel

Ich denke nicht, das Eisen(III)Chlorid nicht mehr zeitgemäß ist, da es auch einige Vorteile hat:

  • Lange Standzeit
  • Hohe Kupferaufnahme
  • Ätzt auch bei Zimmertemperatur

Der einzige Nachteil ist die Sauerei, die entsteht (aber Persulfat macht dafür Löcher...) --BjS 04:46, 5. Mai 2006 (CEST)


Ja das EisenIIIChlorid bekommt man ja auch überall noch zu kaufen. Und es funktioniert ja auch noch... sont hätte ich es auch nicht erwähnt. Aber in der braunen Brühe kann man, wenn überhaupt, nicht erkennen, wie weit der Ätzprozess fortgeschritten ist, daher war mir das Zeug schon von Anfang an unsympatisch.

Ich habe auch in meiner sehr langen Zeit, in der ich schon Platinen erstelle, auch mit anderen Methoden experimentiert, auch der "Salzsäuere-Prozess" hat mich einige Zeit begleitet, leztendlich bin ich aber beim Feinätzkristall angekommen, da dies wesentlich einfacher und sicherer zu handhaben ist.

Alle die behaupten daß das Natriumpersulfat zu langsam sei, kann ich nur sagen, "Ihr werdet Euere Meinung auch noch irgenwann ändern".

Und wie schon in meiner Bauanleitung erwähnt ist das EisenIIIChlorid nicht für Ätzküvetten geeignet, wegen der Schaumbildung.

--Darwin.nuernberg 10:25, 6. Mai 2006 (CEST)



Ich habe alle Chemikalien viele Jahre lang getestet und bin nun doch wieder bei EisenIIIChlorid gelandet. Dass man nix sieht ist egal, da man eben weiss wie lang es dauert. Was soll das mit der Schaumbildung? Ich blase jede Menge Luft durch meine Küvette und habe absolut keinen Schaum oben drauf.

--Benutzer: Steg14 03.03.07



@Steg14: OK, ist ja auch egal. Leztendlich ändert das nichts an meinen Empfehlungen. Ich nehme das FE3CL auch nicht so gerne, weil man in der dunklen "Brühe" den Ätzfortschritt nicht so gut (wenn überhaupt) erkennen kann ohne die Platte jedesmal aus der Lösung zu nehmen.

--Darwin.nuernberg 11:12, 13. Mär 2007 (CET)


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