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Version vom 30. Dezember 2007, 15:13 Uhr von Elayne (Diskussion | Beiträge) (Gleichrichterschaltungen)

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Gleichrichter sind Schaltungen welche eine Wechselspannung in eine Gleichspannung umformen. Als Gleichrichter wird die Komplette Schaltung bezeichnet, inklusive Glättung, Siebung, Strombegrenzung und ähnlichem.

Bezeichnung von Gleichrichterschaltungen

Bennenung Gleichrichterschaltungen.JPG
  • 1. Schaltungsart
    • E: Einwegschaltung mit einzelnem
      Hauptzweig
    • M: Mittelpunktschaltung
    • B: Brückenschaltung
    • D: Verdopplerschaltung
    • V: Vervielfacherschaltung
    • W: Wechselwegschaltung


  • 2. Pulszahl
    • 1,2,3 oder 6 möglich


  • 3. Ergänzende Kennzeichen
  • A: anodenseitig
  • C: vollgesteuerte Schaltung
  • D: Polygonschaltung
  • F: Freilaufzweig
  • FC: gesteuerter Freilaufzweig
  • H: halb gesteuerte Schaltung
  • HA: anodenseitig, halb gesteuert
  • HK: kathodenseitig, halb gesteuert
  • HZ: im Zweigpaar halb gesteuerte
    Zweipuls-Brückenschaltung
  • I: Gegenparallelschaltung
  • K: katodenseitig
  • L: Zweigpaar in Zweiwegschaltungen
  • N: Sternschaltung mit Neutralleiteranschluss
  • P: Parallelschaltung
  • Q: Löschzweig
  • R: Rücklaufzweig
  • S: Reihenschaltung
  • U: ungesteuerte Schaltung
  • Y: Sternschaltung ohne Neutralleiteranschluss
  • +: Verbindungszeichen für mehrere Grundschaltungen


Bezeichnung von Gleichrichtern

Kennzeichnung Gleichrichter.JPG
  • 1. Schaltungsart
    • siehe 1

  • 2. maximale Anschlusspannung in Volt
    (Effektivwert)


  • 3. Belastung bei Gegenspannung
    • B: Belastung durch Akkumulatorenbatterie
    • M: Belastung durch Gleichstrommaschine
    • C: Belastung durch Kaperzität (Kondensator)
    • Li: Belastung durch Lichtbogenschweißeinrichtung,
      Lichtbogenofen oder Bogenlampe

  • 4. maximale Stromaufnahme in mA



Gleichrichterschaltungen

Einweggleichrichterschaltung E1

Schaltplan


Ein- und Ausgangsspannung

Bei der Einweggleichrichterschaltung wird nur eine Diode vor die Eingangsspannung geschaltet. Die Diode ist während der ersten hälfte einer Halbwelle in Durchlassrichtung geschaltet, während der zweiten hälfte sperrt sie. Dardurch wird erreicht das die negative Halbelle wegfällt. Jenachdem wie die Diode gepolt ist wird eine Posivie oder eine Negative Ausgangsspannung gleichgerichtet. Die Einweggleichrichterschaltung hat einen niedrigen Wirkungsgrad und eine hohe Restwelligkeit. Die Diode muss die Spizenspannung der Eingangsspannung in Sperrichtung vertragen können.



Zweipuls-Mittelpunktgleichrichterschaltung M2

kommt noch...

Zweipuls-Brückengleichrichterschaltung B2

kommt noch...

Dreipuls-Mittelpunktgleichrichterschaltung M3

kommt noch...

Sechspuls-Brückengleichrichterschaltung B6

kommt noch...

Autor/en

  • elayne

Quellen

Tabellenbuch der Elektrotechnik
Fachkunde Industrieelektronik und Informationstechnik

Weblinks

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0201071.htm

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