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Die Solarzelle

Die Solarzelle ist vom Aufbau her eine Diode. Eine normale Solarzelle aus kristallinem Silizium hat eine dünne n-Siliziumschicht und darunter eine dickere p-Siliziumschicht. Licht genügender Energie (unter etwa 1000 nm Wellenlänge) kann im Silizium Elektronen/Loch-Paare erzeugen. Dieser Vorgang heißt innerer lichtelektrischer Effekt. Die frei gewordenen Elektronen werden durch die positive obere Schicht der Sperrschicht zum n-Si gezogen. Im n-Si kommt es zum Elektronenüberschuss (wie der -Pol einer Batterie). Der Fotostrom ist proportional zur Lichtintensität. Durch den Aufbau als Diode ist die Spannung der Solarzelle auf etwa 0,6 V begenzt. Mit zunehmender Spannung fließt ein Teil des möglichen Stromes intern durch die Diode. Um besser nutzbare, höhere Spannungen zu erhalten, werden mehrere Zellen zu einem Modul hintereinandergeschaltet.

Die Nennleistung in den Datenblättern beziehen sich auf pralle Sonne. Typisch kann man einen Strom von etwa 20 mA je Quadratzentimeter erwarten. Bei typischer Beleuchtung in Innenräumen muss mit deutlich weniger, oft nicht mal einem Zehntel der Nennleistung gerechnet werden.

Funktionsweise

Solarzelle.jpeg
Legende.jpeg


Das Bild zeigt eine Solarzelle

Wirkungsgrade von Solarzellen

Material typischer Wirkungsgrad
amorphes Silizium 5-10 %
polykristallines Silizium 10-15 %
monokristallines Silizium 12-18%
Galliumarsenid (Einschicht) 15-20%
Galliumarsenid (Mehrschicht) 20-25%

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--Elektronikus 16:47, 25. Nov 2005 (CET)


Dieser Artikel ist noch lange nicht vollständig. Der Auto/Initiator hofft das sich weitere User am Ausbau des Artikels beteiligen.

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Mehr Grundlagen und vor allem Programmbeispiele etc.


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