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LiFePO4 Speicher Test

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RNcom Schicht 2 - Übersicht

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Allgemeines

Die von Schicht 1 zur Verfügung gestellten Kommunikationsinfrastruktur bietet einen virtuellen zusammenhängenden Kommunikationsraum in dem einfache Nachrichten übertragen werden können. Dies ist jedoch für eine Anwendung meistens nicht ausreichend. Wünschenswert wären folgende Eigenschaften für Nachrichten:

  • Datenintegrität: Es kommt genau die Nachricht an, die losgeschickt wurde, z.B. durch CRC gesichert
  • Übertragungssicherung: Es ist sichergestellt, dass die Nachricht ankommt, z.B. durch
    • Ack/Nack/Timeout: Empfangsbestätigungen für Nachrichten
    • Automatische Retries wenn der Versand fehlschlägt
  • Reihenfolge: Beim Versendung mehrere Nachrichten kommen diese vollständig und in genau der Reihenfolge an, in der sie abgesendet wurden (Stream).

Die Aufgabe der Schicht 2 ist nun die Sicherstellung einiger oder aller dieser Eigenschaften.

Zu beachten ist, das jede Eigenschaft auch gewisse Nachteile bezüglich Übertragungslatenz sowie Protokollkomplexität und -overhead mit sich bringt. Aus diesem Grund werden im folgenden zwei mögliche Übertragungsmodi definiert, die schnell, flexible und auch auf einem uC einfach zu implementieren sind.


Verbindungslose Nachrichten

Bei Verbindungslosen Nachrichten erwartet der Sender weder eine (direkte) Antwort noch einen Timeout wenn die Übertragung fehlschlägt. Es wird weder die Übertragungs- noch die Datenintegrität gesichert. Im Gegenzug sind verbindungslose Nachrichten schnell und unkomplizierte Einwegnachrichten.


Sessionbasierte Nachrichten

Sessionbasierte Nachrichten können genutzt werden, um Antwortnachrichten einer ursprünglichen Nachricht zuzuordnen. Dabei wird keine vollständiger Stream aufgebaut, sondern nur eine sehr leichtgewichtige Session. Es werden weder Übertragungs- noch Datenintegrität garantiert. Insbesondere können Nachrichten mehrfach oder gar nicht beim Empfänger ankommen. Zudem ist die Session nur einseitig. Genau wie die Verbindungslosen Nachrichten sind Sessionbasierte Nachrichten schnell und mit minimalem Protokolloverhead.

Wie genau funktioniert das ganze?

Im Prinzip gibt es zwei Arten von Nachrichten, Session-Request Nachrichten und Session-Referral Nachrichten. Beide tragen zusätzlich zu ihren Daten jeweils eine SessionID. Diese SessionID wird vom Initiator der Session (Client) festgelegt und muss innerhalb seines Knotens eindeutig sein. Zum Aufbau einer Session schickt der Client nun einen Session-Request mit der gewählten SessionID an den Endpunkt der Session (Server). Der Server kann nun jederzeit mit einer Session-Referral Nachricht antworten. Bei dieser hängt der Server die vom Client gewählte SessionID zusätzlich an die Nachricht an. Damit sind einfache Request-Response Mechanismen möglich.

Wenn der Server die SessionID und die Adresse des Clients speichert, kann er auch spontane Session-Referral Nachrichten generieren. In diesem Fall muß nur zwischen Client und Server eine Vereinbarung bestehen, wann die Session geschlossen werden kann.


Streams

Eventuell wäre es wünschenswert, lückenlose, gesicherte Nachrichtenstreams zu definieren. Vorerst sollten allerdings Verbindungslose und Sessionbasierte Nachrichten reichen.


Beispiele

TODO


Allgemeiner Nachrichtenaufbau:

Kommt alles noch ...


Die Nachrichten vom Typ 128..255 werden an die Schicht 2 weitergeleitet und müssen geroutet werden. Deshalb wird für diese Nachrichten das Format um die Ziel- und Absenderadresse erweitert.

Length Länge des Datenpaketes, evtl abzüglich der bereits definierten Headerbytes
Byte 1 Type 128..255 = Schicht 2 Nachricht
Byte 2 Dest Net Netznummer des Empfängers
Byte 3 Dest Node Knotennummer des Empfängers
Byte 4 Src Net Netznummer des Absenders
Byte 5 Src Node Knotennummer des Absenders
Byte 6 Datenpaket, Format abhängig von Schicht 2
...
Byte n

Siehe auch

  • RNcom Schicht 2

und auch:


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LiFePO4 Speicher Test