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Der Autor möchte hier weder die an anderen Stellen zu findenden Formelsammlungen wiedergeben, noch mit diesem Artikel ein Fachbuch ersetzten. Einzig die Grundlagen, die (aus eigener Erfahrung) für einen Hobby-Bastler von Interesse sind, sollen hier dargestellt werden.



Ein Quarzoszillator ist eine bereits fertig aufgebaute Oszillatorschaltung, bei der die elektronische Schaltung zusammen mit dem frequenzbestimmenden Schwingquarz in ein genormtes Gehäuse eingesetzt wird.

Einfache Oszillatorschaltungen, wie z. B. LC-Schwingkreise, können bauteilbedingt Abweichungen von der theoretisch berechneten Resonanzfrequenz von über 1 % besitzen. Quarzoszillatoren hingegen sind in ihrer Frequenz relativ genau und besitzen Abweichungen von typischerweise unter 0,01 %. In der Praxis sind daher Quarzoszillatoren meist als Taktgeber (für Prozessoren, in Uhren etc.) zu finden.


Allgemeines zu Oszillatorschaltungen

Temperaturabhängigkeit

Leistungsverhalten

Nebenresonanzen

Alterung

Einschwingreserve

Oszillatorschaltungen

Rückgekoppelter Inverter

Pierce

Pierce-Lorenz

Pierce-Miller

Colpitts

Weitere Schaltungen

Hartley

Meissner

Clapp-Guriett

Heegner

Mikrocontroller mit einem Oszillator-Eingang

Externe Oszillatoren

Dieser Artikel ist noch lange nicht vollständig. Der Auto/Initiator hofft das sich weitere User am Ausbau des Artikels beteiligen.

Das Ergänzen ist also ausdrücklich gewünscht! Besonders folgende Dinge würden noch fehlen:

Ausbau - Bilder einfügen!



--Williwilli 13:41, 01. Aug 2008 (CET)


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