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Roomba500.jpg
iRobot präsentierte 2007 die neue Roomba-Serie 5xx. Die neue Roomba-500-Serie zeichnet sich den Angaben zufolge vor allem durch verfeinerte Sensor-Systeme aus, was sich beim Anwender insofern bemerkbar machen soll, dass der Staubsauger in Frisbee-Form an Wänden und Möbeln nicht mehr so heftig anstößt und dadurch leiser arbeitet. Auch seien die Geräte jetzt noch gründlicher bei der Reinigung, verfügten über größere Staubbeutel und seien in der Lage, sich per "Anti-Tangle-Technology" selbst von herunterhängenden Quasten oder Teppichfransen zu befreien.

Ein schönes und lustiges Feature: Der Staubsauger-Roboter spricht dem Anwender vor, welche Dinge zu beachten sind und was das elektronische Helferlein im Haushalt so alles drauf hat.


Überzeugender Aufbau

Auf den ersten Blick ähnelt der Roomba 560 doch sehr stark dem Vorgängermodellen. Es sind vorallem die kleinen Details die ihn verbessern. Zum Beispiel wurden die Höhensensoren nun mit einer transparenten Plastikkabbe geschützt. Dies verhindert das Schmutz sich in den Vertiefungen festsetzt und erleichtert erheblich die Reinigung - nun muss man einfach noch drüberwischen und fertig. Das bewährte Bürstenprinzip ist gleich geblieben jedoch vom Aufbau und der Mechanik wirkt so manches noch ausgereifter. Die rotierende Drehbürste bietet nicht nur mehr Borsten sondern ist jetzt deutlich flexibler, eine Beschädigung ist jetzt kaum noch möglich. Offenbar hat man den Erfolg der Vorgänger genutzt um an verschiedenen Stellen die letzten Schwachstellen zu beseitigen. Erfreulich auch der modularere Aufbau der bei eventuellen Reperaturen die kosten minimieren sollte. Vermutlich aus diesen Gründen gibt es jetzt erstmals auch einen deutschen Anbieter (siehe Weblinks).

Roomba560 unten.jpg


Innerer Aufbau

Hier einige Fotos zum inneren Aufbau.

- liegen noch keine vor -

Daten

Technische Daten des Roomba 560

  • Durchmesser 33,65 cm, Höhe ca 7,0 cm
  • Nickel-Metallhydrid Akku
  • Laufzeit maximal 90-120 Minuten
  • Ladezeiten ca. 3h bis zu 16h
  • Ladestation (wird automatisch angefahren)
  • Kollisionserkennung 180 Grad, Berührungssensor mit zusätzlichen Infrarotsensoren zur Abstandsmessung
  • Absturzsensoren 4 Sensoren
  • Stationserkennung Infrarotempfänger
  • Wandlaufsensor, Schmutzsensor, Infrarot-Sensoren für virtuelle Wand
  • rotierende Kehrbürste für die Randreinigung
  • zwei gegenläufig rotierende Bürstenwalzen
  • Schmutzbehälter ca. 400 ccm
  • Staubbehälter ca. 100 ccm
  • automatisches Wochenprogramm

Autor/en

  • Frank


Siehe auch

Weblinks


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