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RP6v2 I2C-Portexpander: Hardware

In diesem Projekt soll eine RP6#Experimentierplatine (CONRAD 191537) für den RP6v2 (natürlich auch für den RP6) "gebaut" werden, auf der mit dem IC PCF8574P ein I2C-Portexpander realisiert werden soll. Mit den 8 neu gewonnenen Ports kann z.B. ein LC-Display betrieben werden. Für die Teile, die man für das ganze Projekt braucht, werden Bestell-Nummern vom großen C angegeben. Natürlich gibt es auch andere Versender, bei denen es evtl. günstiger wird.

Das Projekt wird in 2 Abschnitten ("Phasen") vorgestellt. Wer mitbauen will, kann auch schon nach der ersten Phase aussteigen, weil sie ohne die 2. Phase funktioniert. Jede Phase ist also allein funktionsfähig.

So werden die 2 Phasen aussehen:

  • Phase 1 -> Aufbau des PCF8574 (8 I/O-Ports) mit Wannenstecker für ein LCD
  • Phase 2 -> Aufbau des PCF8591 (4 AD- und 1 DA-Wandler) mit Wannenstecker für die AD-/DA-Ports
  • Phase 3 -> Ich weiß nicht, ob es sie gibt. Aber: Ich hätte evtl. eine Idee dafür!


Was braucht man allgemein für den Aufbau einer Schaltung auf der Exp:

  • Seitenschneider, Schere, Zange
  • Kleinbohrer 1,5 ... 2,5 mm (zur Platinenbearbeitung)
  • Lötkolben 25..30 Watt, Lötzinn
  • Plastik 70 Schutzlack (CONRAD 813621)
  • Isolierter Schaltdraht YV 0,20 mm² (CONRAD 606065)
  • Versilberter CU-Draht 0,6 mm (CONRAD 605581)
  • Isolierte Kupferlitze in verschiedenen Farben (z.B. CONRAD 605808, rot)

Mit dem versilberten CU-Draht stellt man auf der Unterseite (= Lötseite) der Exp Verbindungen zwischen den Bauteilen her; mit dem isolierten Schaltdraht werden Drahtbrücken auf der Oberseite (= Bestückungsseite) der Exp eingesetzt. Die Lage der Verbindungen zeige ich im Bestückungsplan jeder Phase. Man muss sich nicht an die genaue Lage der Verbindungen halten.

Wenn man die Drähte und Bauteile an anderen Positionen einlötet, kann es aber sein, dass man die nächste Phase nicht mehr so aufbauen kann, wie ich das hier zeige! Möglicherweise sind die weiteren Teile dann nur noch mit einer "wilden" Freiverdrahtung machbar!


Phase 1

In der Phase 1 werden Steckkontakte auf die Exp gelötet, an die die Kamera mit einem kurzen Kabel angeschlossen wird. An einer CINCH-Buchse kann das Videosignal abgenommen werden, um zu sehen, was der RP6 sehen sollte. Mit dieser Ausbaustufe kann man eine Auswertung des Bildes genau wie radbruch per Software machen. Für den RP6 existiert dafür die Software im RN-Forum, für die M32 müßte man sie noch etwas anpassen.

Man braucht folgende Bauteile (??,00€ inkl. Versand CONRAD) für die 1. Phase:

Anzahl Bestell-Nr. Bauteil-Bezeichnung:
1 191537 RP6 Experimentierplatine
1 150001 CMOS-Kameramodul 1
1 738699 CINCH Einbaukupplung gelb
1 741119 1-reihige Stiftleiste RM 2,54mm (36-polig)
1 742902 Zwei Codierbrücken (aus Set)
1 500812 Keramik Kondensator 100 nF
1 472360 Elektrolyt Kondensator 100 uF/16 V

Hier erst einmal der Schaltplan:

RP6v2 Portexpander SP 1.JPG

Und dann der Bestückungsplan:

RP6v2 Portexpander 1.JPG


--- BAUSTELLE --- BAUSTELLE --- BAUSTELLE --- BAUSTELLE --- BAUSTELLE --- BAUSTELLE ---

Phase 2

--- BAUSTELLE --- BAUSTELLE --- BAUSTELLE --- BAUSTELLE --- BAUSTELLE --- BAUSTELLE ---


RP6v2 I2C-Portexpander: Software

Phase 1

Phase 2

Siehe auch


Quellen


Autoren

--Dirk 21:00, 22. Mai 2012 (CET)


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