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Eine solche Schaltung schützt den Druckerport er erlaubt die zuverlässige und schnelle Programmierung der meisten Atmel Controller, wahlweise direkt aus dem Basic Compiler Bascom heraus oder mit dem ebenfalls oft genutztem Übertragungsprogramm Pony. | Eine solche Schaltung schützt den Druckerport er erlaubt die zuverlässige und schnelle Programmierung der meisten Atmel Controller, wahlweise direkt aus dem Basic Compiler Bascom heraus oder mit dem ebenfalls oft genutztem Übertragungsprogramm Pony. | ||
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Insgesamt benötigt man nur wenige Bauteile: | Insgesamt benötigt man nur wenige Bauteile: | ||
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1 Stück Platine (über www.robotikhardware.de für ca. 5,90 Euro erhältlich) | 1 Stück Platine (über www.robotikhardware.de für ca. 5,90 Euro erhältlich) | ||
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Der 1 Schritt besteht darin das man gleich alle Bauteil in die Platine einsteckt und so biegt, das diese beim umdrehen und einlöten nicht herausfallen. | Der 1 Schritt besteht darin das man gleich alle Bauteil in die Platine einsteckt und so biegt, das diese beim umdrehen und einlöten nicht herausfallen. | ||
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Das Löten ist eigentlich bei den wenigen Bauteilen keine groß Kunst und sollte von jedem Laien in wenigen 2 Minuten erledigt sein. | Das Löten ist eigentlich bei den wenigen Bauteilen keine groß Kunst und sollte von jedem Laien in wenigen 2 Minuten erledigt sein. | ||
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Nun werden die SUB-D Stecker einfach direkt auf die Platine gesteckt. Und zwar so, das die Platine genau zwischen der oberen und unteren Reihe liegt. Dabei sollte man darauf achten das die Kontakte auf den verzinnten Lötflächen liegen. | Nun werden die SUB-D Stecker einfach direkt auf die Platine gesteckt. Und zwar so, das die Platine genau zwischen der oberen und unteren Reihe liegt. Dabei sollte man darauf achten das die Kontakte auf den verzinnten Lötflächen liegen. | ||
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Am besten legt man die Platine mit den aufgesteckten Steckern schon einmal in das Gehäuse um die Passgenauigkeit zu überprüfen. Man variiert also gegebenenfalls die Steckerposition um 1 mm falls es noch nicht 100% passt. | Am besten legt man die Platine mit den aufgesteckten Steckern schon einmal in das Gehäuse um die Passgenauigkeit zu überprüfen. Man variiert also gegebenenfalls die Steckerposition um 1 mm falls es noch nicht 100% passt. | ||
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Gelötet sieht das ganze dann so aus: | Gelötet sieht das ganze dann so aus: | ||
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Nun kann man das Gehäuse einfach zusammenstecken. Jetzt benötigen wir aber noch ein Anschlusskabel für das Roboter- bzw. Experimentierboard. Da hie rein 10 poliger Wannenstecker üblich ist, benötigen wir also diesen und ein SUP-D Stecker und etwas Kabel (9 polig). | Nun kann man das Gehäuse einfach zusammenstecken. Jetzt benötigen wir aber noch ein Anschlusskabel für das Roboter- bzw. Experimentierboard. Da hie rein 10 poliger Wannenstecker üblich ist, benötigen wir also diesen und ein SUP-D Stecker und etwas Kabel (9 polig). | ||
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Besonders einfach lassen sich hier die Stecker nutzen, die man einfach auf das Flachkabel aufpresst. Zuerst wird das Kabel wie auf dem Bild eingelegt und der hintere Teil am Stecker etwas zusamengedrückt. | Besonders einfach lassen sich hier die Stecker nutzen, die man einfach auf das Flachkabel aufpresst. Zuerst wird das Kabel wie auf dem Bild eingelegt und der hintere Teil am Stecker etwas zusamengedrückt. | ||
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Eigentlich benötigt man nun eine spezielle Zange um den Stecker gleichmäßig zusammenzudrücken, damit es wirklich gerade in die Adern einschneidet. Aber da nur wenige ein solches Werkzeug besitzen, kann man sich zum Beispiel auch mit einem Schraubstock oder dergleichen behelfen. | Eigentlich benötigt man nun eine spezielle Zange um den Stecker gleichmäßig zusammenzudrücken, damit es wirklich gerade in die Adern einschneidet. Aber da nur wenige ein solches Werkzeug besitzen, kann man sich zum Beispiel auch mit einem Schraubstock oder dergleichen behelfen. | ||
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Wichtig ist nur das man die Stecker gleichmäßig und langsam zusammendrückt. | Wichtig ist nur das man die Stecker gleichmäßig und langsam zusammendrückt. | ||
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Auf der anderen Seite montieren wir nun auf die gleiche Weise den 10 poligen Wannenstecker. Dabei ist darauf zu achten das Pin 1 (der rot markierte Draht am Flachkabel) an der Stelle sitzt, wo ein Pfeil auf dem Stecker erkennbar ist. | Auf der anderen Seite montieren wir nun auf die gleiche Weise den 10 poligen Wannenstecker. Dabei ist darauf zu achten das Pin 1 (der rot markierte Draht am Flachkabel) an der Stelle sitzt, wo ein Pfeil auf dem Stecker erkennbar ist. | ||
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Auch diesen Stecker kann man mit einem Schraubstock oder Maschinenschraubstock pressen | Auch diesen Stecker kann man mit einem Schraubstock oder Maschinenschraubstock pressen | ||
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Das war es schon. Unser perfektes ISP-Kabel ist fertig und sollte so aussehen: | Das war es schon. Unser perfektes ISP-Kabel ist fertig und sollte so aussehen: | ||
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http://www.robotikhardware.de/bilder/isp/isp13.jpg | http://www.robotikhardware.de/bilder/isp/isp13.jpg | ||
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http://www.robotikhardware.de/bilder/isp/ispstecker.jpg | http://www.robotikhardware.de/bilder/isp/ispstecker.jpg | ||
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==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 1. Dezember 2005, 18:58 Uhr
ISP-Dongle - Programmieradapter günstig selbst bauen
Um einen Atmel Controller wie Mega32 etc. (z.B. im RN-Board RN-Control oder RNBFRA-Board) oder auch einen anderen Atmel Controller programmieren zu können, benötigt man ein spezielles Anschlusskabel mit ein wenig Elektronik. In der Regel hat sich eine Schaltung bewährt, welche am Druckerport des PCs eingesteckt wird. Hier gibt es zwar auch verschiedene einfache Lösungen die nur mit einigen Widerständen oder Dioden aus kommen, von diesen ist aber abzuraten da ein defektes Board oder ein falsch aufgesteckter ISP Stecker dann schnell die Druckerschnittstelle beschädigen kann.
Besser sind Lösungen mit einem Bustreiber.
Eine bewährte Schaltung, ist folgende:
Eine solche Schaltung schützt den Druckerport er erlaubt die zuverlässige und schnelle Programmierung der meisten Atmel Controller, wahlweise direkt aus dem Basic Compiler Bascom heraus oder mit dem ebenfalls oft genutztem Übertragungsprogramm Pony.
Besonders günstig und einfach lässt sich die Schaltung mit einer speziell geformten Platine aufbauen. Durch die geformte Platine lassen sich nämlich sowohl Stecker als auch Gehäuse sehr leicht montieren. Zudem sind Fehler beim Aufbau der Schaltung fast unmöglich.
Insgesamt benötigt man nur wenige Bauteile:
1 Stück Platine (über www.robotikhardware.de für ca. 5,90 Euro erhältlich) 1 Stück Widerstand 100 k 1 Stück Kondensator 100 nF 1 Stück Diode z.B. 1N4148 oder ähnlich 1 Stück IC 74HC244 1 Stück 9 pol SUB D-Buchse 1 Stück 25 pol SUB D-Stecker
1 Stück 9 pol SUB D Stecker zum aufpressen auf Flachkabel 1 Stück 10pol Wannenstecker zum aufpressen auf Flachkabel 1m Flachkabel 9 polig 1 Stück Universal Sub D-Gehäuse
Der 1 Schritt besteht darin das man gleich alle Bauteil in die Platine einsteckt und so biegt, das diese beim umdrehen und einlöten nicht herausfallen.
Das Löten ist eigentlich bei den wenigen Bauteilen keine groß Kunst und sollte von jedem Laien in wenigen 2 Minuten erledigt sein.
Nun werden die SUB-D Stecker einfach direkt auf die Platine gesteckt. Und zwar so, das die Platine genau zwischen der oberen und unteren Reihe liegt. Dabei sollte man darauf achten das die Kontakte auf den verzinnten Lötflächen liegen.
Am besten legt man die Platine mit den aufgesteckten Steckern schon einmal in das Gehäuse um die Passgenauigkeit zu überprüfen. Man variiert also gegebenenfalls die Steckerposition um 1 mm falls es noch nicht 100% passt.
Großes Bild [[1]]
Jetzt kann man die Kontakte einfach verlöten. Dabei sollte man das Lötzinn etwas neben den Kontakt halten, damit dieses auch darunter fließen kann. Auch das ist in ca. 2 bis 3 Minuten sehr einfach zu erledigen. Gelötet sieht das ganze dann so aus:
Nun kann man das Gehäuse einfach zusammenstecken. Jetzt benötigen wir aber noch ein Anschlusskabel für das Roboter- bzw. Experimentierboard. Da hie rein 10 poliger Wannenstecker üblich ist, benötigen wir also diesen und ein SUP-D Stecker und etwas Kabel (9 polig).
Besonders einfach lassen sich hier die Stecker nutzen, die man einfach auf das Flachkabel aufpresst. Zuerst wird das Kabel wie auf dem Bild eingelegt und der hintere Teil am Stecker etwas zusamengedrückt.
Eigentlich benötigt man nun eine spezielle Zange um den Stecker gleichmäßig zusammenzudrücken, damit es wirklich gerade in die Adern einschneidet. Aber da nur wenige ein solches Werkzeug besitzen, kann man sich zum Beispiel auch mit einem Schraubstock oder dergleichen behelfen.
Wichtig ist nur das man die Stecker gleichmäßig und langsam zusammendrückt.
Auf der anderen Seite montieren wir nun auf die gleiche Weise den 10 poligen Wannenstecker. Dabei ist darauf zu achten das Pin 1 (der rot markierte Draht am Flachkabel) an der Stelle sitzt, wo ein Pfeil auf dem Stecker erkennbar ist.
Auch diesen Stecker kann man mit einem Schraubstock oder Maschinenschraubstock pressen
Das war es schon. Unser perfektes ISP-Kabel ist fertig und sollte so aussehen:
Siehe auch
Bezugsquellen
- Platine Shop http://www.robotikhardware.de
- Fertiger Dongle http://www.robotikhardware.de
Bauteile :