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Rasenmaehroboter fuer schwierige und grosse Gaerten im Test

 
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Mann müsste dann aber auch den kompletten Code aufzeigen...
 
Mann müsste dann aber auch den kompletten Code aufzeigen...
 
(für C alle Libs..)--[[Benutzer:Roberto|Roberto]] 22:31, 6. Apr 2006 (CEST)
 
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Die C-Codes habe ich für einen ATmega8 übersetzt. Die Einstellungen für den CPU-Takt haben keinen Einfluss auf die Codeerzeugung (oder etwa bei Bascom??). Den Flash-Verbrauch kann man abzählen oder anzeigen lassen, Zeit- und RAM-Verbrauch sind statisch bestimmbar – letzeres ist allerdings etwas Arbeit.
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Die Beispiele habe ich als einfache Funktionen gewählt. Einerseits, weil man da schon viel der Eigenheiten eines Compilers erkennen kann. Der erzeugte Code ist wie ein Fingerabdruck und exemplarisch für größere Beispiele. Zudem finde ich, das große Beispiele nicht viel mehr aussagen, und durch meterlange Listings steigt niemand durch und langweilen eher.
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Zudem habe ich Beispiele gewählt, die keine Bibliotheken brauchen. Mehr als der Code, der da steht, wird nicht ausgeführt und ist irrelevant, also auch, wie es "ausserhalb" der Funktionen aussieht. Der einzige externe Bezug ist die Funktion <tt>foo()</tt> bei den Interrupt-Routinen. Welcher Code sich dahinter verbirgt ist egal. Es ist einfach ''irgendeine'' parameterlose Funktion ohne Rückgabewert, die ''irgendwas'' macht und dann zurückkehrt. Genauso ist die Code, aus denen die Beispiele aufgerufen werden, für die Übersetzung unerheblich. Es sind ja keine statischen oder inline-Funktionen.
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--[[Benutzer:SprinterSB|SprinterSB]] 23:20, 6. Apr 2006 (CEST)

Version vom 6. April 2006, 22:20 Uhr

Hallo Sprinter (schreibe mal hier)

In Formeln bin ich sehr schlecht, aber was hälst DU davon, wenn man dazu fixe Werte für die Variablen verwendet, einen Einheitlichen Prozessor (z.B. den Mega8) und einen Gleichbeleibenden Quarz. Dann könnte man die Codes auch untereinander in der Ausführungszeit und dem Speicherverbrauch vergleichen..? Mann müsste dann aber auch den kompletten Code aufzeigen... (für C alle Libs..)--Roberto 22:31, 6. Apr 2006 (CEST)


Die C-Codes habe ich für einen ATmega8 übersetzt. Die Einstellungen für den CPU-Takt haben keinen Einfluss auf die Codeerzeugung (oder etwa bei Bascom??). Den Flash-Verbrauch kann man abzählen oder anzeigen lassen, Zeit- und RAM-Verbrauch sind statisch bestimmbar – letzeres ist allerdings etwas Arbeit.

Die Beispiele habe ich als einfache Funktionen gewählt. Einerseits, weil man da schon viel der Eigenheiten eines Compilers erkennen kann. Der erzeugte Code ist wie ein Fingerabdruck und exemplarisch für größere Beispiele. Zudem finde ich, das große Beispiele nicht viel mehr aussagen, und durch meterlange Listings steigt niemand durch und langweilen eher.

Zudem habe ich Beispiele gewählt, die keine Bibliotheken brauchen. Mehr als der Code, der da steht, wird nicht ausgeführt und ist irrelevant, also auch, wie es "ausserhalb" der Funktionen aussieht. Der einzige externe Bezug ist die Funktion foo() bei den Interrupt-Routinen. Welcher Code sich dahinter verbirgt ist egal. Es ist einfach irgendeine parameterlose Funktion ohne Rückgabewert, die irgendwas macht und dann zurückkehrt. Genauso ist die Code, aus denen die Beispiele aufgerufen werden, für die Übersetzung unerheblich. Es sind ja keine statischen oder inline-Funktionen.

--SprinterSB 23:20, 6. Apr 2006 (CEST)


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