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- Vorteile
- schnell
- preiswert
- einfach anzusteuern (auch ohne Hardware-Unterstützung)
- modular aufgebaut und erweiterbar
- alle Ports können gleichzeitig geschaltet werden, auch 100 Stück
- SPI-Interface und ISP-Pins können verwendet werden
- Bus hat nur 3 Leitungen, dadurch kein kompliziertes Layout mit vielen Leitungen
- Nachteile
- bei dieser Version nur Ausgabe möglich
Inhaltsverzeichnis
Schaltplan
C-Code
Der folgende C-Code ist Pseudocode, was setzen der Ports angeht. Die entsprechenden Befehle sind durch die richtigen C-Befehle für diese Ports zu ersetzen.
- MAKE_OUT (X)
- Schaltet X als Ausgang (DDR-Register)
- SET (X)
- Setzt Ausgang X auf HIGH (PORT-Register)
- CLR (X)
- Setzt Ausgang X auf LOW (PORT-Register)
Mit SPI-Hardware
Ohne SPI-Hardware
serpa.h
#ifndef _SERPA_H_ #define _SERPA_H_ /* 4 Bytes (32 Ports) */ #define SERPA_SIZE 4 extern unsigned char serpa[]; extern void serpa_out(); extern void serpa_init(); #endif /* _SERPA_H_ */
serpa.c
/* SERiell nach PArallel (serpa) via Software */ #include "serpa.h" // Array für die Daten unsigned char serpa[SERPA_SIZE]; void serpa_init () { // Verwendete Ports auf OUT MAKE_OUT (PORT_SER); MAKE_OUT (PORT_SCK); MAKE_OUT (PORT_RCK); // SCR und RCK auf definierten Level HIGH SET (PORT_SCK); SET (PORT_RCK); } void serpa_out () { unsigned char anz = SERPA_SIZE; unsigned char* serp = serpa+SERPA_SIZE; do { unsigned char bits; unsigned char data = *--serp; // 8 Bits pro Byte rausschieben for (bits = 8; bits > 0; bits--) { CLR (PORT_SER); if (data & 0x80) { SET (PORT_SER); } data <<= 1; // Strobe an SCK schiebt Daten im Gänsemarsch // um 1 Position weiter durch alle Schieberegister CLR (PORT_SCK); SET (PORT_SCK); } } while (--anz > 0); // Strobe an RCK bringt die Daten von den Schieberegistern in die Latches CLR (PORT_RCK); SET (PORT_RCK); }